zu Hause

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Pov Hinata:
Wir kamen relativ spät an. Weshalb wir am nächsten Tag frai hatten. Meine kleine Schwester hatte schon geschlafen, als wir ankamen, weshalb ich heute morgen von einem, erfreuten quitschen und einer stürmischen Umarmung geweckt wurde.
Ich schleppte mich ins Bad, zog mich um und ging schlurfend und gähnend ins Esszimmer. Meine Mutter war draußen im Garten und mein Vater stand am Herd und brat ein Spiegelei. «Sonderlich lange konntest du, ja nicht schlafen.» er schaute Natsu kurz ärgerlich an, lächelte dann aber und wuschelte ihr durchs Haar, drehte sich kurz darauf um und legte mir ein Teller mit einem frisch gemachten Spiegelei vor. Ich gähnte verschlafen und nuschelt ein Danke. Meine Mutter kam rein und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns, ich erzählte ihnen so ziemlich alles spannende und als Natsu aufsprang und rief: «Ich muss zur Schule.»

Errinnerte ich mich an mein eigentliches Vorhaben und als sie zur Tür rauswar und meine Eltern wieder am Tisch saßen stieß ich hervor: «Ich stehe auf Jungs!» Einen kurzen Moment starrten sie mich nur an meine Mutter fin an zu lächeln und sagte: «Wir lieben dich selbstverständlch trotzdem, aber gibt es da vielleicht jemanden den du magst. Weshalb du jetzt weißt das du schwul bist?» Ich war erstaunt, ich hatte nicht erwartet das es für sie so leicht war.
Sollte ich es ihnen sagen? Ach scheiß drauf ich sags einfach: «Ich...ähm ich bin Tobio Kageyama zusammen.» Mein Vater wollte etwas sagen als meine Mutter dazwischen grätschte: «Es freut mich das du jemanden gefunden hast, er doch bestimmt sehr nett. Du kannst ihn uns doch mal vorstellen und natürlich stehen wir hinter euch. Sollen wor dich dann vielleicht noch mal aufklären? Ich meine das ist ja was....» «Mama! Nein.»
«Und, ich bin aufgeklärt keine Sorge!» Ich lief rot an, meine Wangen glühten, mein Vater fing einfach an zu lachen und stand auf und klopfte mir auf die Schulter, während er das Geschirr abräumte.
Ich stand ebenfalls auf und ging in mein Zimmer um mein Koffer auzupacken, schloss die Tür umd machte mir Musik an, weshalb ich auch nicht direkt hörte das meine Eltern mir zu riefen das sie spazieren gehen.

Ich war also allein, als ich fertig war legte ich mich auf mein Bett umd versuchte einzuschlafen als mein Handy anfing zu klingeln. Es war Kageyama. Ich nahm den Anruf an und das erste was ich hörte war ein lautes von lust erfülltes Stöhnen. Was zum, ich trennte mein Handy von Bluetooth und fragte: «Kageyama, was machst du?» Wieder ein lautes stöhnen und ein genuscheltes: «Mich befriedigen.» Ein kribbeln fuhr mir dirch die Magengrube als ich das hörte und ich grinste umwillkührlich und merkte wie sich etwas in meiner unteren Region regte und glitt wie aus einem Reflex in meine Hose. Ich wusste nicht ob er meine ebenfalls verschnellerte Atmumg und das keuchen hörte, aber als er lauter stöhnte war mein Glied steif umd ich sehr erregt. Ich keuchte als sich meine Hand auf und ab Bewegte, Daraus wurde ein stöhnen, welches von Kageyama unterbrochen wurde: «Was machst du denn?» Ich stöhnte während ich sagte: «Ich ahhh.. ich befriedi...befriedige mich.»
Ich hörte sein lachen, als er seine Kamera anmachte und ich einen Nackten Kageyama vor mir hatte. Och machte meine ebenfalls an zeigte aber nur mein Gesicht und wir bewegten unsere Hände gleichzeitig auf und ab. Mit einem stöhnen kam ich und er kam ebenfalls kurz darauf, erschöpft lag ich da und als er flüsterte: «Dein Gesicht ist wunderschön wenn du kommst.» musste ich lächeln und hauchte: «Du auch.»

(Hallo, das Kapitel existiert und ja, sorry für meine Grammatik und Rechtschreibung und kein Plan was ich hier noch schreiben könnte, deshalb danke fürs lesen.)
Wörter mit meinem Gebrabbel: 624

Hier ein Keks🍪

Kagehina (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt