🍋Revanche🍋

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Pov Hinata:
Schläfrig legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, rutsche ab und landete auf seinem Schoß. Ich war wieder vollkommen wach und am grinsen, er war hart. Ich lächelte, letztens meinte er doch ich sollte mich revanchieren.

Ich setzte mich vorsichtig auf, er schaute mich an und ich bemerkte jetzt erst seinen lüsternden Blick umd er mein grinsen. Langsam glitten meine Hände zu seinem Hosenbund, ich zog ihn vorsichtig zu einen Kuss heran und öffnete seine Hose. Er keuchte auf als meine kühlen Hände sein steifes Glied berührten. Langsam bagann ich meine Hände auf und ab zu bewegen, was ihn ein unterdrücktes Stöhnen hervorbrachte. Ich wurde schneller und brach ab, als ich hörte wie er immer unkontrollierte stöhnte, beugte mich zu seinem Glied und begann, ihn zu lecken. Ich wurde immer gieriger und nahm schließlich seine ganze Länge in den Mund und fing mit ihm mit einem schnellen Rhytmus einen Runterzuholen. Er kam und ich war hart.

Er zog mich mit einem Ruck zu sich hoch, küsste mich und drehte mich auf den Rücken. Leckte sich über die Lippen und flüsterte in mein Ohr: «Ich will in dir kommen.» Er zog meine Hose runter und stieß einen Finger in mein Arsch, daraus wurden 3 Finger und Jetzt war ich es der ein unkontrolliertes stöhnen von mir gab lauter als ich es beabsichtigt hatte und als ich auch noch einen Hand an meinem Glied spürte musste ich in ein Kissen beißen um mein Stöhnen zu unterdrücken.

«Oh hey, Kageyama. Schläft Shoyo schon?»meine Mutter war reingekommen. Warum hatte sie nicht geklopft! Hatte sie noch nie von Privatsphäre gehört! Ich lag zitternd und kurz vorm kommen an Kageyamas Brust gelehnt. «Ja, schon vor einer halben Stunde oder so.» antwortete Kageyama gelässen, während er mein Glied massierte. «Oh ok, ich dachte ich hätte ihn schmerzvoll aufstöhnen gehört und das er vielleicht gefallen wäre.» Nicht schmerzvoll, sondern kurz vorm kommen. Ich wusste nicht wie aber Kageyama schaffte es meine Mutter abzuschütteln und ich schaffte es nicht zu stöhnen. Er drehte sich zu mir um und flüsterte: «In dir kommen will ich immernoch.»

Er drang in mich ein und stöhnte auf. Während er mit seiner Zunge meine Brustwarzen stimmulierte. Er wurde schneller und wir kamen.

Dabei wollte ich mich doch revanchieren und doch war ich es der stöhnen unter ihm lag.

(Tachchen, keine Ahnung was ich hier schreiben soll. Sorry für das hier und den seltsamen verhalten der Eltern im letzten und natürlich meine Rechtschreibung und Grammatik)
Wörter mit meinem Gebrabbel: 421

Hier ein Keks:🍪

Kagehina (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt