Ich liebe dich

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Pov Hinata:
Die Zeit verging immer schneller und inzwischen wusste eigentlich die ganze Schule das wir zusammenwaren. Was nicht bedeutete das es das einfacher machte. Neulich wurde ich von einem Haufen Mädchen gefragt ob ich Top oder Bottom bin und obwohl jetzt jeder weiß das Tobio vergeben ist, wird er trotzdem ständig nach seiner Nummer gefragt.

«Shoyo pass doch auf, du verletzt dich noch.» Ich wurde von Kageyama nachhinten gezogen, was verhinderte das ich gegen eine Laterne lief. Ich lief rot an, aus scharm und weil er mich wieder Shoyo genannt hat. Als ich mich umdrehte und Kageyama in die Augen blickte bin ich mir sicher das er die röte auf meinen Wangen bemerkt, doch das ist mir egal. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Als ich mich von ihm löste waren wir beide rot und außer Atem. Er beugt sich wieder zu mir runter und flüsterte: «Wollen wir doch zu mir?» Ich nickte und zusammen liefen wir Hand in Hand zu ihm. Ich kannte die Geschichte hinter seinen Eltern, wusste wie sie mit ihm  umgegangen waren und wieso sie nie da waren, mir war vollkommen klar auf was das gleich hinausläuft. Eine weitere bestätigung war die Hand von Kageyama die immer wieder wie unauffällig über mein Intembereich strich, wodurch ich eine Gänsehaut bekam.

Als wir ankamen öffnete Tobio die Tür und fragte mich: «Ist es ok wenn ich deine Augen verbinde?» Ich nickte und kurz darauf wurde meien Welt dunkel. Er zog mich hinter sich her und kurz darauf wurde mir die Augenbinde abgenommen, ich schaute in das von Kerzenlicht erhellte Gesicht und Kageyama. Ich blickte mich um und musste immer mehr lächeln. Er hatte wie in den ganzen Kitschiegen Filmen ein romantisches Dinner im Garten vorbereitet. Ich zog Tobio zu mir und küsste ihn dankbar. Er lachte und wir setzten uns und aßen. Mutig stand ich auf, setzte mich auf Tobios schoß und fragte: «Jetzt wo du mich so verwöhnt hast, soll ich weiter machen?» Er lachte und antwortete: «Dein Anblick ist verwöhnung genug, wenn ich dich zum stöhnen bringe.» Ich wurde rot und drehte mich weg, er ließ seine Hand auf meinen Schoß kreisen. Mein Glied wurde steif und ich vergrub mein rote Gesicht in seiner Schulter. Er lachte wieder auf und fragte: «Jetzt wo wir fertig sind können wir doch mit meiner Verwöhnung beginnen, oder?» Ich nickte und küsste ihn.

Kurz darauf lag ich nackt und stöhnend auf seinem Bett, ich hielt mich nicht zurück als er in mich eindrang und fing an hemmungslos zu stöhnen. «Ahh.... To-Tobio ahhh, mehr.. bi..bitte fick... mich!» Er grinste und seine Stöße wurden härter und schneller, seine Hände glitten von meiner Brust zu meiner Körpermitte und als er mir auch noch einen herunterholte kam ich schreiend, er laut stöhnend.
Lächelnd drehte er sich zu mir um und küsste mich, ich kuschelte mich näher an ihn ran und schlief ein.

Pov Kageyama:
Er lag schlafend neben mir und ich betrachtete seinen perfekten Körper, ich hatte einige Spuren hinterlassen und es würde schwer werden die Knutschflecken am Hals zu verstecken. Zum Glück war heute Samstag. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett, um ihn nicht zu wecken und machte Frühstück. Eine halbe Stunde später hörte ich Shoyo die Treppe runtertapsen, er trug mein Hemd und ich begrüßte ihn mit: «Morgen, ich habe schon Frühstück gemacht. Wie geht es dir?» «Gut, mein arsch tut nur ein wenig weh.» Verlegen kratzte ich mich am Kopf und reichte ihm einen Teller. Wir aßen zusammen als sein Telefon klingelte. Er verließ den Raum und kam strahlend zurück, als ich ihn fragte was los war, winkte er nur lächelnd ab und ich gab mich danit erstmal zufrieden. Wir verbrachten den Tag vor dem Fernseher und als es dunkel wurde sprang Hinata auf und sagte: «Komm mit.» Er strahlte wieder so und ich folgte ihm ohne Wiederstand. Wir gingen durch kleine Gassen und landeten schließlich in einem kleinen Park.

Er war wunderschön ausgeleuchtet und dekoriert, ich lief mich umschauend weiter, lief die Treppen hoch und schaute wieder nach unten zu Shoyo, als ich erkannte was die Lichter für ein Muster ergaben schlug ich mir die Hand vor den Mund und tränen glitzerten in meinen Augen: Ich liebe dich Tobio Kageyama. Mein Blick viel zu Shoyo der mich lächelnd anschaute und ein Schild in der Hand hielt: «Du wirst für immer mein sein.»
Ich stolperte die Treppe runter und ging zu Shoyo und sagte kurz bevor ich mich zu ihm runterbeugte und küsste:
«Ich liebe die auch Shoyo Hinata.»

(Hi, das wars mit der Story, ich weiß ein bisschen abprubt aber es war halt irgendwann einfach langweilig und ich glaube das es so trotzdem ok ist. Danke fürs Lesen und danke das ihr es mit meiner Grammatik und rechtschreibung ausgehalten habt)
Wörter mit meinem Gebrabbel: 806

Hier noch der letzte Keks: 🍪

Kagehina (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt