Eltern

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//Timeskip: 2 Wochen zu einem Freitag//

Pov Kageyama:
Es war in letzter Zeit ruhig, Hinata und ich trafen uns fast täglich und seine Eltern hatten uns sogar erlaubt das ich bei ihnen schlafen durfte. Das heißt ich würde gleich seine Eltern treffen. Ich hatte Bauchschmerzen vor Nervosität und stand jetzt schon seit 5 Minuten vor der Haustür und überlegte wegzurennen.

Ich schaffte es mich durchzuringen und klingelte an der Haustür und ein relativ großer Mann öffnete die Tür, er hatte die gleichen orangenen Haare und schaute mich mit einem Blick an der glaube ich sowas sagen wollte: «Tust du ihm was an oder brichst ihm das Herz. Bist du tot.» Ich erschauderte, Hinata meinte er war nett, manchmal vielleicht ein bisschem übervorsorglich aber sonst ganz cool. Ich lächelte nervös und sagte: «Hallo, ich bin Tobio Kageyama und ich freue mich sie kennenzu...» Ich wurde ins Haus gezogen, nicht von seinem Vater, sondern von einer Frau. Sie war sehr viel kleiner als Hinata und musterte mich, zuerst sehr skeptisch drehte sich zu Hinata um und meinte: «Du hast recht, er ist hübsch und attraktiv. Aber das sind meistens die ohne Charakter oder die ein ausnutzen.» Vollkommen überfordert starrte ich sie an und
hatte sie mich grade beleidigt, weil ich hübsch war?

Pov Hinata:
«Könnt ihr mal aufhören ihn so zu verunsichern. Kageyama ist nett, toll, lustig und nur weil er verdammt hübsch ist heißt das nicht das er ein Fuckboy ist.»schaltete sich Hinata empört ein. Er lächelte und seine Wangen wurden rot. Meine Mutter kritisch wie sie ist fragte: «Ihr sprecht euch mit Nachnamen an?» Ich wusst nicht was ich sagen sollte, normalerweise waren sie nicht so. «Wir... Ja manchmal. Ist das ein Problem?»

Diese Situation war so seltsam, sie taten so als wäre Kageyama jemand schlechtes und dann hatte Kageyama wohl endlich seine Stimme wiedergefunden und sagte: «Mir bedeutet eurer Sohn unglaublich viel und ich würde ihn niemals verletzen und er ist so unglaublich und toll. Niemals würde ich ihn ausnutzen.» Jetzt war ich es der Rot wurde und aus irgendeine, Grund lächelten meine Eltern, nickten sich kurz zu und stellten sich vor?

Was zur Hölle, woher kam jetzt dieser Emotionsumschwung? Kageyama schien es nicht zu stören und lächelte ebenfalls.

Irgendwann setzten wir uns ins Wohnzimmer und Kageyam und meine Mutter verstanden sich richtig gut, mein Vater kochte und meine Schwester war bei einer Freundin. Er rief uns nach einiger Zeit zum Essen und es entstand eine richitig angenehme Stimmung. «Sorry, Tobio das wir zuerst so skeptisch waren, wir wollten das Shoyos erster Freund ihn respektiert und liebt und für sich selbst sprechen kann.» sagte meine Mutter. Er lächelte und nickte verständnisvoll. Irgendwann verkrochen wir uns in mein Zimmer und meine Eltern schauten sich ein Film an. Mein Vater hatte ein Matraze reingetragen, obwohl mein Bett für zwei Leute groß genug war, weshalb wir uns zusammen in mein Bett kuschelten und uns einen Anime reinzogen.

(Fertig, ich weiß dieses Kapitel war seltsam aber egal. Ich glaube och werde heute noch eins schreiben. Ich habe eigentlich keine Zeit aber egal.)
Wörter mit meinem Gebrabbel: 518

Hier ein Keks🍪

Kagehina (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt