Kapitel 14
Paige
Ich kann es nicht glauben wir haben es geschafft, wir haben die beiden überlistet. »Euch ist aber klar, das er uns verpfeifen wird, spätestens dann, wenn Enrico ihm die Waffe an den Kopf hält. Da ist es egal, ob er denkt, dass er meine Handynummer bekommen hat« ,sagt Kaylee und konzentriert sich weiter auf den Verkehr. »Dann ist es nicht mehr wichtig, wir haben meinen Vater gefunden, er lebt und jetzt bringen wir ihn in ein Krankenhaus.« Einer der beiden scheint ihm sein Bein verbunden zu haben. Ich sehe nicht, wie tief oder schlimm die Wunde ist, aber ich sehe, dass er schmerzen hat. »Paige, du bist mit einem Mörder zusammen, siehst du das nicht, siehst du nicht, was er mir angetan hat«, fragt mein Dad mich. »Doch ich sehe es und ich heiße es nicht gut, aber ich habe gestern mit eigenen Augen gesehen, wie du Mom zugerichtet hast. Wie verstört meine Geschwister waren. Wärst du nicht mein Vater, dann hättest du für mich in der Hölle mit deinen schmerzen schmoren können. Wie konntest du Mom nur so etwas antun?« Mein Vater wendet den Blick von mir ab. »Ich weiß es nicht, irgendwie sind mir alle Sicherungen durchgebrannt. Was die Sache nicht entschuldigen soll. Es tut mir so schrecklich leid und ich werde mich bei deiner Mutter entschuldigen und ich verspreche euch, dass so etwas nie wieder vorkommen wird.« Denkt er wirklich das es sich mit einer einfachen Entschuldigung ungeschehen, macht. »Nein Dad, du wirst Mom so wie Jay und Sofia erstmal nicht sehen und dafür werde ich sorgen.« Er dreht sein Kopf plötzlich zu mir und Wut blitzt in seinen Augen auf. Mir macht er damit im Moment keine Angst. Er ist verwundet, also hat er nicht die Kraft, mir weh zu tun, außerdem sind Sky und Kaylee hier. »Du kannst mir doch nicht verbieten, meine Frau und Kinder zu sehen. Paige hörst du dich überhaupt reden, du wirst langsam wie er.« Ich lache trocken auf. »Dad ich werde und kann. Du hast dir das Privileg gestern selber zu Nichte gemacht, als du Mom fast Krankenhaus reif geschlagen hast.« Er schnaubt. »Soll ich dir sagen, warum das gestern alles passiert ist«, er wird immer lauter. »Wegen dir, es ist alles gestern nur wegen dir aus dem Ruder gelaufen.« Bei jedem seiner Wörter bricht mein Herz immer ein Stück mehr in zwei. »Du bist verdammt nochmal der Grund, warum ich gestern die Fassung verloren habe. Du und deine Beziehung zu dem Mafiosi. Ich wollte immer eine schöne Zukunft für dich aber nein, du wirfst dich in seine Arme, lebst nach seinen Vorstellungen.« Tränen fließen mir ungehindert die Wange runter. »Ich hasse ihn so sehr Paige. Er nimmt meine reine wunderschöne Tochter und zieht sie in ein Leben voller Drogen, Gewalt und tot. Jeden Tag muss ich aufs Neue angst haben, das dir etwas passiert. Das war der Grund, warum ich explodiert bin, weil deine Mom ihn für einen guten Mann hält, einen Mann der dich liebt und dir die Welt zu Füssen legen kann.« Jetzt bin ich es, die aus dem Fenster schaut. Mein Dad legt seine Hand, auf mein Bein aber ich schlage sie weg. »Hast du mal daran gedacht das Mom recht haben könnte. Ist es nicht das Wichtigste das er mich, liebt oder ich ihn. Das ich glücklich bin bei ihm, dass er mich zum Lachen bringt. Egal, was er tut oder womit er sein Geld verdient. Ist es nicht das Wichtigste, das ich mich bei ihm wohl fühle. Es tut mir leid aber ich Stimme Mom da zu. Ach und Dad du solltest nicht mir die Schuld daran geben, das du dich nicht unter Kontrolle hast, sondern ganz alleine dir.« Er schnaubt. »Das war klar, das du deiner Mom recht gibst. Nein Liebe ist vergänglich, für mich steht an erster Stelle die Zukunft meiner Tochter und mit ihm wirst du nur eine Leben mit leid haben«" Was ist in ihn gefahren. »Sprichst du grade von Moms Leben. Du wirst mich nicht davon abhalten können mit Enrico zusammen zu sein. Ich habe genug gehört Dad wir lassen dich gleich am Krankenhaus raus. Du lässt dich bitte behandeln und dann verschwinde am besten von hier. Ich habe gehört, was ich hören wollte, habe meine Antworten bekommen und habe festgestellt das Mom es verdient hat glücklich zu werden und mit dir wird sie das nie.« Mein Dad reißt die Augen auf. »Paige wovon sprichst du? Das kannst du doch nicht entscheiden.« Die Wut ist ihm förmlich ins Gesicht geschrieben, aber die Sache ist jetzt zu wichtig, als das ich jetzt doch meine Klappe halte. »Doch ich habe es grade entschieden, siehst du doch. Behalte das Haus, werde da glücklich. Wir finden, eine neue Bleibe für die drei oder sie bleiben bei uns, das Haus ist groß genug.« Er schaut als, ob er die Welt nicht mehr verstehen würde. Grade parkt Kaylee vor dem Krankenhaus.
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Please don't Hate me
FanfictionWas ist, wenn deine vorlaute klappe dich ständig in neue Schwierigkeiten bringt. Du einen krankhaft Eifersüchtigen Mafia Boss als Freund hast. Ständig mit dem Freund deiner Mitbewohnerin aneinander gerätst und du einfach nur Zweifel bekommst, das al...