Enrico
Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass ich dieses Gespräch nicht jetzt klären muss. Sie hat recht solche Momente, wie diese sollten wir genießen, denn sie kommen viel zu selten vor. Ich schaue mir die Männer in der Runde an, jeder von ihnen kann für eine kurze Zeit mal, die last von seinen Schultern ablegen. Lachen, trinken, sich unterhalten und einfach nur spaß haben. Mein Bruder kommt auf mich zu. Paige halte ich noch im Arm und ihr Kopf ist an meine Brust gelehnt. Er zeigt mir mit dem Finger, dass ich leise sein soll, hat ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. Er packt Paige und wirft sie sich über die Schultern. Dann läuft er aufs Meer zu. Sie schreit und windet sich in seinen Armen. »Luca nein. Ich bring dich um. Lass mich runter Pumkin. Ich werde Elisabeth dazu bringen, dir nur noch Salat zu servieren.« Er bleibt kurz stehen. Dreht sich zu uns um. »Habt ihr diese kleine Schlange gehört.« Alle fangen an, laut zu lachen. In diesem Moment breitet sich eine Wärme in mir aus, die unbeschreiblich ist. Er dreht sich wieder um und sprintet aufs Wasser zu. Paige fängt noch lauter an zu kreischen, als die ersten Tropfen sie berühren, weil er durchs Wasser rennt, dann taucht er mit ihr unter. Sekunden sieht man nichts, bis beide Auftauchen. Paige stürzt sich direkt auf ihn und beide fangen an, im Wasser herum zu rangeln.
Ethan wollte später zu uns dazu stoßen, er wollte einige Zeit für sich sein. Ich denke, Skys Worte von vorhin haben etwas in ihm ausgelöst und wenn er die Zeit für sich braucht, ist das vollkommen okay. Ich tausche einen Blick mit Zac aus, der mir nur zunickt. Das liebe ich, dass ich mich mit meinen Leuten wortlos verständigen kann. Langsam gehe ich auf Sky zu die neben Kaylee sitz und sich das Spektakel im Wasser anschaut. Als ich nah genug dran bin, nicke ich Zac nochmal zu. Wir packen uns beide Mädchen synchron. Augenblicklich fangen sie an, zu Schrein und zu betteln. Ich schmeiße mein Handy einen meiner Männer zu und stampfe gelassen aufs Wasser zu. Sky währt sich mit aller macht, aber mein Griff ist fest, so das sie mir nicht entwischen kann. Als wir tief genug sind. Packe ich sie in meine Arme und schmeiße sie ins Wasser und tauche selber unter. Mein Ziel steht fest. Ich tauche, bis ich die Beine erkenne, die meiner Frau gehören. Vor Paige tauche ich auf. Sie erschreckt sich im ersten Moment, dann legt sie ihre Beine und Arme um mich. Meine Hände vergrabe ich in ihrer Hüfte, ziehe sie noch enger an mich. Ihr Shirt ist nass und klebt an ihrem Körper, prall und voll wölbt sich ihre Brust. Ihr Nippel sind Hart und steif und ich kann sie deutlich durch das Shirt erkennen. Sofort merke ich, wie mein Schwanz hart wird. Ich küsse sie, zwänge meine Zunge zwischen ihre Lippen, sauge mein Lebenselixier in mich. Sie stöhnt mir in den Mund, als ich ihr in die Zunge beiße. Das Geräusch ist Musik in meinen Ohren. Unsere Münder verschmelzen immer mehr miteinander. Ich muss das hier stoppen, sonst ficke ich sie gleich hier im Wasser und es ist mir egal, dass die anderen hier auch sind. Mit ihren Nägeln kratzt sie mir an meiner Kopfhaut. Mein Schwanz in meiner Hose ist, so hart das es wehtut. Plötzlich werde ich nach hinten gerissen. »Hier wird nicht gefickt Bruderherz.« Meine Hände lösen sich von Paige und ich werde unters Wasser gezogen. Als ich wieder auftauche, sehe ich in viele strahlenden Gesichte. Es tut gut mal die Arbeit, für eine kurze Zeit hinter sich zu lassen. Sie toben wie kleine Kinder miteinander. Ich nehme mir fest, vor solche Tage öfters einzuführen. Matthew wirbelt grade Skylar durchs Wasser, als ich ein Pfiff höre. Ich schaue zum Strand, wo Ethan mit verschränkten Armen steht. Sofort lässt Matthew sie los. »Bleibt hier ich, rede mit ihm. Macht weiter, was auch immer ihr da gemacht habt.«
Ich schwimme wieder ans Ufer und steige aus dem Wasser. Sofort funkelt er mich böse an. »Was wird das hier. Ihr wolltet ein Lagerfeuer machen. Stattdessen komme ich hier her und sehe das.« Er zeig aufs Wasser, wo alle noch herumalbern. Außer Matthew, er hat sich von Sky entfernt. »Ethan nach was sieht es denn aus. Nach langer zeit sehe ich die Mädchen wieder lachen und das aus vollem Herzen. Sie haben Spaß und auch unsere Männer haben ihren Spaß. Ich weiß, dass es über deine Prinzipien geht. Aber schau sie dir an. Die Arbeit wird nicht weglaufen. Dadurch das wir mal gemeinsam spaß haben und lachen können, werden sie dich auch nicht weniger Respektieren.« Ich weiß das es Ethan schwerfällt aus seinem Raster heraus zu brechen die Kontrolle bei Seite zu legen. Einer unserer Männer reicht mir zwei Bier und ich halte das eine vor Ethans Nase. »Komm Boss, gibt dir ein Ruck. Hab etwas Spaß. Und damit meine ich nicht, dich in deiner Verlobten zu versenken.« Er nimmt das Bier aus meiner Hand und grinst. »Ich kenne nur diese Art von Spaß.« Er nimmt einen großen Schluck aus der Flasche, stellt sie dann im Sand ab und zieht sich Schuhe, Hemd und Hose aus. Dann läuft er geschmeidig ins Wasser, taucht unter, nach einer zeit sehe ich ihn vor Sky auftauchen. Er hebt sie hoch und küsst sie.
Wir haben noch einige Zeit im Wasser verbracht, die Stimmung war locker und ich denke, jeder hatte sein Spaß. Jetzt sitzen wir alle vor dem Lagerfeuer, rösten Marshmallow und trinken Bier. Jacob spielt auf seiner Gitarre, die Stimmung ist perfekt. Kaylee fängt an, zu der Melodie laut mitzusingen. Sofort zieht sie uns alle in ihren Bann. Ihre Stimme schmiegt sich sanft zu den Tönen, die aus der Gitarre kommen. Paige sitzt vor mir in eine Decke gewickelt. Der Stoff kommt mir wie eine Barriere vor. Ich lege meine Arme um sie und küsse sie am Hals. Ihr Duft ist einmalig, sie riecht genau nach dem hier. Nach dem Meer, dem Sonnenuntergang, und der Brise, die immer wieder sanft über uns hinwegfegt.
Auch Ethan kann sich etwas entspannen. Er lauscht genauso verträumt der Musik zu wie jeder andere hier. Ich weiß nicht, ob er das, was zwischen ihm und Sky war, geklärt hat oder sie es einfach verschoben haben wie wir, um einfach diesen Tag zu genießen. Als Kaylees stimme verstummt und die Melodien Enden fangen wir alle zu applaudieren. »Du singst wirklich schön«, sage ich ihr. Sofort färben sich ihre Wangen Rot und sie schaut Verlegenen in den Sand. »Hey Kaylee, Kopf hoch eine Mafiabraut zeigt keine Schwäche«, ruft Paige ihr zu. Sofort kommt mir unsere erste Zeit in den Kopf. Ich habe ihr das am Anfang immer gesagt, als sie mal verlegen wurde und über die Stränge geschlagen hat. Eine Art von Stolz durchfährt mich und ich küsse sie auf den Kopf. »Ich bin stolz auf dich Farfalle. Ti Amo.«
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Please don't Hate me
FanficWas ist, wenn deine vorlaute klappe dich ständig in neue Schwierigkeiten bringt. Du einen krankhaft Eifersüchtigen Mafia Boss als Freund hast. Ständig mit dem Freund deiner Mitbewohnerin aneinander gerätst und du einfach nur Zweifel bekommst, das al...