Gefahr 2.0

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Hinter Maddy stand ein Bier-Bauch Typ. Er drückte seine Knarre in Ihren Hinterkopf . Sie, sie war erstarrt vor schock. Sie drehte ihren Kopf vorsichtig zu mir.

"Was geht denn hier vor? Was vermutest du? Du warst doch gar nicht dabei? Ich verstehe gar nichts mehr!"

Ich wollte gerade meinen Mund öffnen, da stand der Mistkerl vor mir, richtete die Knarre auf meine Stirn.

"Wag es und du bist tot!"

ich zuckte mit den Schulter.

"Ey, kümmer du dich um die.." Sagte er mit seiner rauen Stimme, und deutete auch Maddy.." Ich nehm die schon mal mit ins Auto. Wir warten da auf dich!"


"Fass sie nicht an!" Maddy wollte sich los reißen, schlug um wich, doch der Kerl hatte sie fest in Griff. Er band ihre Hände fest an den Kühlschrank, sie konnte auf keinen Fall sich los reißen. Der andere schlang seinen kräftigen Arm um meinen Bauch, und zerrte mich aus dem Haus.


ich schlug trat und schrie um mich, doch ohne Erfolg. Maddy wohnte relativ abgeschieden. Größtenteils war das vom Vorteil, keiner Rechnet ja damit, dass man Nachbarn gebrauchen könnte für den Fall der Fälle, falls man Gekidnapped wird. Aber okay.



"Hilfe!!"

Doch die Reaktion des Mundgeruch bestückten Types war nicht die freundlichste.

Er drückte mich auf den Boden, drückte erneut seine Knarre auf meine Stirn, und drohte mir, wenn ich nicht meine Klappe halte, erschießt er mich.

Ich fauchte ihn an "dass kannst du garnicht machen, wenn du meine Mutter willst!"

"Das reicht!"

Er nahm ein Stück Klebeband, und presste es auf meinen Mund.

Er zerrte mich ins Auto, von hinten kam schon der andere Kerl, der Maddy an den Kühlschrank gebunden hat.


Er schmiss mich auf die Rückbank, der Typ neben mich. Die drei Türen fielen ins Schloss.

Der Typ der neben mir riss mir das Band vom Mund.

Der Kerl hinterm Steuer drehte sich um

"Wenn du mist baust, küsst du eine  Kugel!"

Der Typ neben mir drückte eine Waffe in die Rippe, und mit lauten quietschen fuhren wir los. Ich weiß nicht wohin.


*Derzeit bei Maddy*

 Ich rüttelte an der Tür, versuchte das Band mit meinen Zähnen kaputt zu machen, doch ohne Erfolg.

Mein Telefon Klingelte, und ich konnte nicht abnehmen.

Doch plötzlich bekam ich einen Geistesblitz.


Ich macht den Kühlschrank auf, und lehnte mich mit meinen Körpergewicht gegen die Tür.


"Abbrechen.. Ich muss die Tür abbrechen"

ich sprang dagegen, drückte immer wieder dagegen, doch nix geschah.


Mit meinen ganzen Gewicht sprang ich gegen die Tür, mit ein lauten knacken brach sie ab, ich flug voll auf den Boden. Ich schliff die Tür hinter mir her und Schleppte  uns zum Telefon. Mit jeden Schritt schnitt sich das Band tiefer in,die Haut, als ich endlich am Telefon ankam, rief ich Jamie an.

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