Der Schlag

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Wie gesteuert hielt ich mir die Augen zu. Ich schrie wie ein Kleines Kind.

Durch die kleinen Lücken zwischen den Fingern luscherte ich ab und zu zu Maddy.

Obwohl sie mit den Rücken zu mir stand, konnte ich mir Ihren Gesichtsausdruck Bildlich vorstellen. Weit aufgerissene Augen und tiefe Falten in der Stirn. Wie  es in so einer Situation normal ist.

"Sie Arsch lassen uns sofort auf Klo, und danach bringen sie uns eine Pizza und etwas zum Trinken."

"NEIN! Daas geht nicht."

"Wenn sie uns nicht sofort auf Klo lassen, und uns danach etwas zum Essen und Trinken geben, werde ich das alles meiner "Bullenschlampen" Freundin sagen, sie wird euch in eurer Zelle einscheißen lassen. Ihr werdet nix zum essen bekommen und werdet eure eigene scheiße essen müssen. Geschweige denn was ihr trinken werdet. ALSO LASS UNS SOFORT AUF KLO!"

Ich war baff. Auf sie war eine Waffe gerichtet uns sie sprudelte nur mit Drohungen. es war zum Vorausschauen, dass etwas passieren musste.

Das Arschloch hob seine Waffe, holte aus und schlug sie Maddy irgendwo gegen den Kopf. Maddy fiehl laut aufschreiend zu Boden und Hielt sich den Kopf. Keine Minuten später, zeigte der Bankräuber schlechtes Gewissen. Er sank die Waffe, steckte sie sich in die Hose und bückte sich. Er streichelte Maddy über den Rücken und flüsterte das es ihn leid tut.

"Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wo hin stecken." sagte Maddy mit selbstbewusster Stimme.

Sie rappelte sich auf, und krabbelte zu mir an die Wand. Sie sank ihre Hand, und ein großer blauer Fleck kam zum Vorschein. In der Mitte des blauen Fleckes war eine Wunde zu sehen. Ein Blutstropfen kullerte über ihre Stirn, und hinterließ ein roten Streifen.

"Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen."

"Das fällt dir früh ein. Guck doch was du ihr angetan hast.!" Meckerte ich.

"Ja ich weiß. Es ist mir ausgerutscht. Ich wollte das nicht. Bitte verzeih mir"

"Wir werden dir erst verzeihen, wenn wir auf Klo dürfen, und danach etwas zum essen und Trinken bekommen."

"Das darf ich nicht."

"Dann wird Gott dich noch bestrafen."

Ich glaube ich sagte nur Gott, weil ich bei ihn eine Kreuzkette und ein Kreuztattoo am Daumen fand. Es war zwar extrem geraten, doch irgendetwas in mir sagte mir, dass er gläubig war.

Als das Wort Gott fiehl, riss er die Augen auf.

"Also gut. Aber baut kein scheiß, sonst werden sie euch erschießen!"

"Wir machen kein scheiß und du sorgst dafür, das sie uns nicht erschießen!"

"ICh gebe mein bestes."

Ich rappelte mich auf, und ging Maddy unter die Arme, ich half ihr hoch. Seit den Vorfall hatte sie nichts mehr gesagt. Ich konnte nur hoffen, dass sie keine Gehirnerschütterung hat.

Ich ging aus den Raum und Maddy torkelte. Wir gingen zum Klo. Auf den Weg trafen wie die "Kollegen" von den Typen, die uns nur dumm anguckten. Doch das interessierte uns nicht. Wir wollten einfach nur auf Klo.

Als wir bei den Toiletten waren, ging jeder schnurstracks auf ein Klo. Der beißende Geruch von Putzmittel war nicht zu überrichen. Ich glaube, ich war noch nie so froh auf Klo zu sein, wie jetzt.

Wir waren Zeitgleich fertig wuschen unsere Hände und gingen wieder zu "unseren Begleiter"

"BItte können wir nicht woanders bleiben? Nicht wieder in den Raum? Es depremiert mich!"

"Nein! Ich habe schon so viel riskiert. Bleibt da. Es ist auch für euch sicherer."

"WO bitte sind wir sicher? Ich meine ihr könnt jederzeit in der Raum spatzieren und uns erschießen. Was bitte ist daran sicher?!"

"KEINER HAT VOR EUCH Z ERSCHIEßEN! Wenn die Bullen scheiße bauen, drohen sie damit, euch zu verletzen. Aber mein stand ist, dass niemand erschossen werden soll.!"

"Was bitte war mit den anderen Typen der neben uns saß!?"

"Wir mussten zeigen, dass wir es ernst meinen. Glaub mir das war nicht meine Idee."

"Wieso hast du dich denn erst auf den scheiß eingelassen?!"

"Das geht dich n scheiß an. Genug geredet. ich versuche euch etwas zum essen und trinken zu besorgen. Aber bitte geht jetzt einfach wieder in euren Raum."

Wir gingen den Weg, der mir endlos erschien, entlang und kamen am Raum an. Wir gingen wie gesteuerte Roboter in den Raum. Widerstand leisten wäre Selbstmord. Daran dachte auch keiner!

Langsam machte ich mir echt sorgen um Maddy.

"Hey?"

"Ja" verwundert drehte er sich zu uns um.

"Bitte besorg schnell viel Wasser. Maddy geht es echt nicht gut."

Traurig und beschämt sah er Maddy an. "Ich gebe mein Bestes."

Hey an alle die das lesen. ihr seid die besten. trotz so unendlich langer Wartezeit, hört ihn nicht auf meine Story zu lesen :* Bitte haut ordentlich kommis raus, ich will nur checken ob ich aus der Übung bin, da ich lange keine Zeit hatte um zu schreiben. Ich entschuldige mich im Vorraus, es kann jetzt immer Öfter zu längeren Wartezeiten kommen, da ich voll und ganz in der Schule versinke. Nicht des so Trotz gebe ich mein Bestes :***

Love you :* Mausepups

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