UNTER DEINEM DACH

Das "Ergebnis"

*Juliets Perspektive*

Geschockt sah Maddy den Zettel in Ihrer Hand an. Sie war die einzige, die die Antwort wusste. Zumindest in diesen Raum. Bei Ihren Block wusste ich nicht, ob ich es wissen will. Eine Träne kullerte ihr die Wange herunter, doch ihre Mundwinkel waren ausdruckslos. Jamie versuchte Blickkontakt auf zu nehmen, doch vergeblich. Sie starrte auf den Zettel, als wenn da stehen würde das sie meine leibliche Mutter ist. Sie starrte ihr einfach an.

"So jetzt reichts" sagte Jamie und riss Maddy denn Zettel aus der Hand.

"Blah blah blah... wo steht das Ergebnis"

Sie überflog mit den Finger über die Zeilen, auf der Suche nach den Entscheindenen Wort. Ja oder Nein.

"Ahh da ist es..." sagte sie und redete nicht weiter. Sie sah nun auch so aus wie Maddy. 

"Könnt ihr mal aufhören mich zappeln zu lassen?" sagte ich nervös und riss Jamie den Zettel aus der Hand.

Ich war geschockt.

"Durch den Banküberfalll wird die Adoption verzögert. Wir werden Maddy und Juliet überprüfen, um 100% sicher zu sein, dass sie nichts mit den Überfall zutun haben. Es gab einige Schwierigkeiten bei den Ermittlungen. Außerdem müssen wir Maddys Qualitäten als Mutter nachgehen, die Räumlichkeiten Job und so weiter"

Geschockt, dennoch Happy sah Ich in die Runde, doch ich bekam nur betroffene Gesichter zu Gesicht.

"Das ist doch gut? Sie werden kurz feststellen, dass wir mit den Scheiß nichts zutun haben, und dann bin ich deine Tochter" lachte ich voller Optimismus doch Jamie und Maddy sahen weiter nur wie Skulpturen durch den Raum.

"Juliet. So ein Ermittlungsverfahren kann Tage bis Monate oder auch Jahre dauern. Wenn ihr Entlassen werdet, wird deine Oma in ein Altenheim kommen, und du in eine Pflegefamilie. Aber ich werde mich darum kümmern das es schnell geht" sagte Jamie mutmachend, und tröstete Maddy die inzwischenzeit mehrere Tränen vergossen hatte.

Vorsichtig bewegte ich mich zu Maddy, und nahm sie in Arm. Ich hob ihren Kopf leicht an, der sich schon auf meine Schulter gesenkt hatte.

"Hey.. Jamie wird das schaffen. Du und ich auch. Wir werden bald zusammen leben können. Lass doch diese Schlipsträgern ihre dumme überflüssige Arbeit machen. Sie werden eh nur fesstellen das wir perfekt zusammenpassen" grinste ich sie an, und sah in ihre roten Augen. Sie lächelte leicht.

"Jamie, du wirst doch alles machen oder? Lass es schnell vergehen" 

Jamie verschwand wieder aus den Raum, und Telefonierte hin und her. Ich kümmerte mich um Maddy.

"Maddy Jamie wird irgendwas schaffen. Das fühle ich."

Jamie kam sofort wieder in den Raum gestürmt. 

"Sie werden Ermittekn. Sie werden Alles machen. Aber Maddy und du dürfen zusammen wohnen. Deine Oma muss für diese Zeit in ein Heim. Und dein Haus wird untersucht, aber du wirst bei Maddy in ihren wunderschönen Haus wohnen. Wenn ihr wollt, melde ich dich gleich noch in einer Schule an. Es gibt eine, die liegt auf den Weg zum Revier. Maddy kann dich dann immer da rauslassen?"

Maddy und ich sahen sich froh an. Meine Oma wird zwar für diese Zeit im Heim sein müssen, aber Madddy und ich können sich aneinander gewöhnen.

"Ja Jamie du bist die beste. Ich habe eine Frage?"

"JA klar hau raus"

"War ich oder Maddy in den Nachrichten oder in der Zeitung wegen des banküberfalles?"

"Der Banküberfall war zwar im Tv aber ich kann mich nicht daran erinnern das dein oder Maddys Name fiehl. Oder das man euch sehen konnte. DU willst nicht das die Schule bescheid weiß oder?"

"Nein. Genau. Ich würde gerne mal gucken ob ich in einer oder zwei Wochen so fit bin, das ich zur Schule kann."

"Mach mal halblang. Wenn die das nicht wissen sollen, muss deine Schulter gut heilen, damit du diese Bandage nicht mehr Targen musst. Und der Richter sagte das insbesondere du Psychologisch betreut werden sollst. Nach 4 Sitzungen wird beschlossen ob du weiter hin gehen sollst oder ob es dir gut geht"

" JA juhuu. Ich bin gerade so derbe Happy danke Jamie"

Ich breitete meine Arme für eine Umarmung aus. Jamie stürmte ohne zu zögern rein. Auch Maddy wirkte grlücklich und lächelte einwenig.

Ein Arzt kam rein.

"Und wie geht es uns heute?"

Ich sah ihn genevt an. " Mit geht es immernoch Super. Aber ich kann nicht für die anderen sprechen" sagte ich genervt. Maddy nickte stumm.

"Ja mir auch" sagte sie lachend.

"Das freut uns. Ihr dürft MOrgen gehen" sagte er fröhlich und hopste aus den Raum.

"Das freut uns" machte ich nach und zog einige komische Grimassen. Alle mussten lachen.

Den Rest des Abends verbrachten wir mit ALchen uns spiele wie Warheit oder Pflicht zu spielen. Dann fiehlen wir um ca 22 Uhr ins Bett, da wir den nächsten Morgen kaum erwarten konnten. Es geht dann nach Hause.

Ich habe zwar keine Ahnung wie das mir der Adoption so in der Ralität läuft. Aber Hey Filme sind auch nicht realsitisch. ich hoffe ihr seid zufrieden mit meiner Entscheideung. Wenn ihr irgendwelche Wünsche habt, was die Fortsetzung betrifft, schreibt es doch in die Kommis oder PN. Ich freue mich auch so über Rückmeldung und Sternchen :* hab euch lüüp