UNTER DEINEM DACH

Was ist los?!

Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht, ubd ich wurde wach. Zuerst, wusste ich nicht, wo ich war. Doch als ich erkannte, das ich im Krankenhaus bin, wusste ich auch nicht weshalb. Doch als ich merkte wie meine Schulter schmertzte, und das ich meinen Arm nicht bewegen kann, fiel mir alles schlagartig wieder ein. Schnell guckte ich nach rechts. Wo ich eigentlich Maddy finden solltr. Doch sie war nicht da. Schnell rappelte ich mich auf, und bemerkte, das ich nicht mehr an den Geräten hänge. Die Infusion war auch schon leer. Jetzt wusste ich auch weshalb meine Schulter mehr schmertzte als gestern. Ich zog die Nadel aus meinen Arm, da ich noch nie mit einer Infusion rumlaufen musste, wusste ich nicht wie ich micht mit den leeren Beutel fortbewegen soll. Es blutete etwas, doch ich nahm ein Taschentuch, und drückte es fest auf einen blauen Fleck. Dann stand ich auf, und ging Richtung Tür. Den Gang entlang, bis ich zu einen Raum kam, wo nur Krankenschwestern saßen. Das Taschentuch drückte ich weiter fest auf die Stelle.

" Entschuldigung. Wo ist Maddy Custer?"

Verblüfft sahen sie mich an. Eine ging an den PC und fand heraus, das Maddy ein CT machen muss, wegen ihren Kopf. ist alles in Ordnung mit ihr fragte ich besorgt. Sie nickte, und sah auf meinen Arm.

"Kann ich dir irgendwie Helfen? Brauchst du ein Pflaster?"

Zuerst wusste ich nicht was sie vin mir wollte, dich dann zeigte sie auf das Taschentuch.

"Wäre vielleicht nicht schlecht, mein Daumen Schläft schon ein."

Sagte ich und lachte. Sie ging zu einen Schank, holte ein kleines Pflaster raus, und ging zu mir. Sie wollte, das ich mich auf einen Stuhl setzt, was ich auch tat.

"Wer hat dir die Infusion rausgezogen, und kein Pflaster gegeben? Das gibt ärger."

"Keine Sorge das war ich." und lachte.

"Ka sicher. War es eine von unsren praktikanten?"

"Nein im ernst. Ich war das. Das Ding war leer, und ich kann schlecht mein Bett durch die Gegend schieben, nur damit ein leerer Beutel mit mir mit kommt."

" Das hast du nicht Ehrlich getan?"

"Doch wieso?"

"Wie heißt du?"

"Juliet"

Sie fragte mich, welches Zimmer ich habe, dann guckte sie in Ihren PC. Schusswunde... Blut.. Schmerzmittel.. murmelte sie. Dann pfiff sie eine andere Schwester zu uns.

"Bringe sie bitte auf ihr Zimmer. Ich komme gleich nach."

Okay antwortete sie und begleitete mich auf mein Zimmer. Maddy war von CT zurück gekommen, und fragte mich wo ich war.

" Ich habe die Schwestern gefragt wo du bist."

Ich setzte mich auf mein Bett. Dann kam auch schon die andere Schwester mit meinen Arzt rein.

"Guten Tag wie geht es uns heute."

"Mir geht es gut, aber ich kann nicht für die anderen Sprechen." lachte ich. Doch ich war die einzige die lachte, Maddy begriff nicht, weshalb so viele Leute in unsreren Raum sind, der Arzt musterte mich ab. Und die Schwestern zuckten mit den Schultern. Dann setzte der Arzt sich zu mir ans Bett.

"Hast du schmerzen?"

"Ein wenig aber nicht so, das ich gleich tot umkippe."

Wieder lachte keiner, und langsam bekam ich echt Angst.

"Ist das jetzt so schlimm, dass man nicht mehr lachen kann?"

"Nein" sagte er.

"Und wieso gucken alle so ernst?"