Die erste Nacht in Sicherheit

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Eine warme Träne kullerte meine Wange herunter.

"Hey was ist los?"

Fragte Maddy und streichelte über meinen Arm.

"ach nix" grinste ich, ubd wusch mir die Träne weg.

Ich hatte angst, das ich meinen Arm niewieder normal bewegen kann, doch damit wollte ich Maddy jetzt nicht belasten.

"hmm okay" sagte sie zweifelhaft.

"Oh shit!"

Schrie ich, ubd wollte aufstehen, doch der Versuch misslung, als ich das Stechen in meiner Schulter verspürte.

"Hey hey hey ganz langsam. Was ist los?"

Fragte Maddy. Und drüchte mich vorsichtig an meiner heilen Schulter zurück.

"meine Oma"

"juliet was ist los?"

Ich atmete kräftig ein , um Maddy zu erklären, dass meine Oma schon seit Stunden auf mich warten müsste. Und das ich nicht weiß ob ihre Freundin immernoch auf sie aufpasst.

"das bekommen wir geklärt keine sorge"

Sagte sie und versuchte mich zu beruhigen, doch ausnahmsweise schaffte sie es nicht.

"was willst du machen?"

"hey ich schicke jemanden vorbei. Er guckt ob es ihr gut geht."

"jemand muss da schlafen. Sicher hat die Freundin von ihr auch etwas besseres vor, anstatt 3 Tage lang eine alte Frau auf Klo zu begleiten.

"maddy du verstehst das nicht."

"dann erklär es mir!"

"jemand muss auf sie aufpassen. Du kannst schlecht jemanden vorbeischicken, und sagen hey juliet wurde angeschossen, sie liegt im.Krankenhaus und es ist nicht sicher ob sie jemals wieder ihre Schukter normal bewegen kann."

Bei den Sätzen, die soeben meinen Mund verließen, bildete sich eine heftige Gänsehaut auf meinen Rücken.

"Ich will nicht an den Tod meiner Oma schuld sein, wenn sie aus den.Latschen kippt, wenn man ihr sagt was heute alles passiert ist!"

"ich kann hin fahren und mit der Freundin reden, ihr alles erklären. Dann wird sie sicher verständis haben, und passt noch 3 weitere Tage auf sie auf"

Endlich trug Jamie auch etwas zu unserer Diskussion bei.

Maddy und ich sahen sie syncron an, denn wir hatten Maddy in unseren Köpfen gar nicht mehr mit im Raum.

"hm wie findet ihr das?"

"eigentlich gar nicht schlecht. Immerhin habe ich jetzt keine bessere Idee."

Und schon in der nächsten minute war Jamie auf den Weg zu meiner Oma. Maddy saß noch immer neben mir, und betrachtete den Raum. Bei den Gedanken, dass ich heute kurz vorm Tot stand, das ich inmitten eines Banküberfalls war, wurde mir leicht murmlig im Bauch.

"Maddy, was ist eigentlich aus den Bankräubern geworden?"

Offenstichtlich war sie extrem vertieft darin den Raum zu begutachten, obwohl ich keinerlei etwas interesanntes fand.

"ähm.. der bei uns war, wurde verhaftet, warscheinlich, wird er wirklich nicht so hard angeklagt wie die anderen. 2 Haben sich erschossebln und die anderen werden Lebendlang im Knast Essen."

"Das sind gute Nachrichten" lachte ich.

"Ja zum Teil."

Ich gähnte, und merkte wie kaputt ich bin. " Wie spät ist es?"

verblüfft sah sie auf die Uhr und sagte "19:34 wieso?"

"ach ich bin echt müde"

"schlaf doch?"

das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Ich musste den aufregendsten Tag meines Lebens erstmal sacken lassen. Ich drehte meinen Kopf in eine andere Richtung, und schloss die Augen, und war sofort eingeschlafen.

*Maddy's Perspektive*

Ich deckte sie zu, und hoffte, dass sie trotz der eingeschränkten Bewegungsfreiheit einen ruhigen Schlaf haben würde. Trotz des Banküberfalls, hoffe ich, dass sie schöne Träume hat.

*Maddy's Perspektive Ende*

Mein bis jetzt ruhiger Schlaf wurde von einer Schwester unterbrochen, als sie meinen Blutdruck messen wollte.

"Oh habe ich dich geweckt? Sorry das wollte ich nicht"

ich sah in ihr Gesich.Es war nicht dieselbe wie vor ein

paar Stunden.

"Ach mach nix. Wo ist Maddy?"

Mit ihren Finger deutete sie auf das andere Bett im Zimmer. Sie schlief fest.

"Wir müssen deine Werte über Nacht kontrollieren. Da deine Aterie.."

"Ja ich weiß.. Machen sie nur."

Sie kontrollierte die Infusion, steckte mir ein Plastickteil auf mein Zeigefinger, das den Puls misst. Dann verschwanden noch ein paar Kabel unter meinen T-Shirt. Am ende sah ich aus wie eine Sterbendskranke. Ich fühlte mich kranker als ich eigentlich war.

"ist das wirklich nötig? ich meine irgendwie fühle ich mich nicht wohl."

"Ja ich kann dich verstehen. Doch das ist Routine. Wenn die Nacht ohne Komplikationen verläuft, wirst du morgen nur noch Schmerzmittel bekommen"

"hmm okay." sagte ich dann verschwand auch die Schwester.

Ich betrachtete mich, und fühlte mich klein und schwach. Eigentlich wenn es nach mir ginge, müsste der ganze Schnick Schnack nicht an meimem Körper hängen. Aber bitte. Wieder schloss ich die Augen und wollte wieder schlafen, doch es fiehl mir nicht so leicht wie vor ein paar stunden. Mein Hintern war mit der Weile auch wund gelegen. Ich konnte mich schlecht drehen. Doch nach ein einer Weile, war ich im Land der Träume verschwunden, und hattr ein erstaunlich erholsamen Schlaf, trotz des zurückliegenden Tages.

Ja wieder ein neuer Part. Ich überlege wann Maddy Juliet fragen soll wegen der Adoption. Habt ihr Wünsche, die die Adoption oder generell das Buch betreffen? Wenn ja, schreibt es pn oder in den Kommentaren. Wie gefällt euch der Part? LG Jany

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