Wo bleibt das Wasser??

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Mit schlechten Gewissen uhd gesenkten Kopf verließ er den Raum. Die Tür schloss er mit ein leisen klicken. Er hatte wohl doch mehr Herz als ich zuerst annahmn.

Maddy saß neben mir und sah aus wie eine leiche. 

Gespannt starrte ich wieder auf die Tür und wartete bis der Typ wieder kommt mit etwas zum essen und trinken. Doch nach gefühlten 15 minuten war er immer noch nicht da. Ich tröstete mich indem ich kir sagte das der Pizza scervice auch seine Zeit braucht, bis die pizza fertif0g ist. Das wasser muss auch erstmal kommen. 

"Maddy möchtest du etwas trinken?" Fragte ich sie besorgt

Ein blasses ausdrucksloses Gesicht guckte zu mir rüber. Wennnich nicht nicht wüsste das Maddy neben mirbsitzt, hätte ich gedacht ich starre in eine Leiche. 

Ihre zittrigen Lippen bewegten sich und wollten einen Satz bilden doch es klappte nicht. Deswegen verließ ein einfaches Ja ihren Mund.

Keine vollständigen Sätze, löcher in die Luft starren... 

"Maddy ist dir übel?" 

Wieder kam nur ein einfaches Ja und ich erstarrte.

Diese Symptome weisen leider auf eine Gehirnerschütterung hin.  

Nur was kann man gegen eine Gehirnerschütterung machen? Sie muss sofort ins Krankenhaus! Doch wie.

Ich stand auf und ging zur Tür.  

"Ihr Arschlöcher macht auf." 

Ich ballte meine Hände zu festen Fäusten. Die dann auch schon gegen die Tür hämmerten. 

Nach einer endlos langen Zeit, wurde sie aufgeschlossen. Ich hoffte so sehr, dass es der Mann von vorhin war, doch ich wurde enttäuscht. Als der mann mit der kräftigen Statur mit viel Muskelmasse und gut einen halben Meter größer vor mir stand, bekam ich Angst, und erzählte ihn schüchtern was sache war. Dass Maddy Medizinisch versorgt werden muss.

Er blickte über mich hinweg und begutachtete Maddy, die von der Sache offensichtlich nix mitbekam.

Ich sah ihn mit mein "Bitte Bitte" gesicht an. In seiner Lederjacke wirkte er weitaus angstdinflößender als er vielleicht war.

Er athmete kräftig ein, und dann wieder aus. Er hatte ein extrem müffigen Atem, doch das konnte ich ihn jetzt nicht an den Kopf werfen.  

"Komm mit"sagte er und packte mich aam arm. 

Geht nicht ich kann Maddy nicht alleine Lassen.

"JA mein gott dann nehme ich sie halt." 

Er ging zu ihr rüber packte sie komisch, sodass sie im nächsten Moment über seine Schulter lag. Er nahm ihren arm vor seine Brust, und hielt ihn fest. Sie war da oben sicher, und konnte nicht herunterfallen. 

."so jetzt komm!" Wieder packte er mich am arm, und zog mich aus den lästigen Raum heraus. Er wusste genau wohin er gehen muss, ich hingegen ließ mich von ihn steuern, und lies mich eunfach ziehen. Wir gingen nach links dann nach rechts, es war ein irre weg, denn wir gingen, nur um in diesen einen Raum an zu kommen, in den fast alle Bankräuber waren.  

"Was machen die beiden denn hier?"

"Sie meint das die Frau ärtzliche versorgung braucht."

Misstrauend betrachtete er Maddy.

"Ach quatsch bring sie wieder zurück."

Ich konnte nicht fassen, was ich dort hörte.

"Ich bitte dich. Sie hat eine Wunde auf den Kopf ihr geht es wirklich nicht gut, und du willst nicht, dass sie ärtzliche behandlung bekommt. "

"Wie denn auch?! Draußen wimmelt es nur so von Cops und ich brauche euch hier drinne."

"Bitte schickt einen Doc rein, oder lasst sie gehen und ich bleibe drinne."

Verblüfft, dachte ich über meinen Vorschlag nach, desto mehr ich nachdachte, desto mehr bekam ich Angst. Doch ich musste es tun. Ich wollte es tun für Maddy. Ich würde soetwas nicht für jeden tun aber für Maddy komischerweise schon,

"Bist du von allen guten Geistern verlassen? Selbst wenn sie eine Gehirnerschütterung hat, brauch sie nicht ärtzliche Hilfe oder so. Sie muss sich jetzt schonen und aus."

Irgendwo hatte er ja recht. Ich hatte auch schon eine Gehirnerschütterung, und lag nur im Bett. Trotzdem mache ich mir Sorgen um Maddy.

"Zwei Fragen?"

"Was denn?"

"Können wir was zum essen und trinken bekommen. Und dann noch eine Schmerztabletten und ein Kühpack? Man kann das doch wie in den Filmen verhandeln?"

"Wir sind hier nicht im Film.!"

"Ja das weiß ich, ich kann auch mit denen Telefonieren."

"Du telefonierst, ich höre zu, wenn du scheiße baust, ist sie Tot okay?!"

"Jaa keine Sorge!"

Er ging mit mir und Maddy und noch 2 seiner Leute in einen anderen Raum. Dort gab es ein Telefon. Ich wollte die Freundin von Maddy anrufen. Jamie. Doch ich wusste ihre nummer nicht. ich musste improvisieren.

Er sah mich mit einen Bedrohlichen blick an. Maddy saß stumm auf einen Stuhl. Einer seiner Leute richtete eine Waffe auf sie. Dann wurde auf mich auch eine Waffe gerichtet. Ich nahm das Telefon und rief bei der Polizei an. Kurgehalten habe ich der neten Dame am telefon alles erklärt, und ich wurde zu Jamie weitergeleitet.

"Jamie Mystorn?"

"Hallo ich bin Juliet. Und Maddy und ich habe sich bei diesen Banküberfall kennen gelernt. Es geht ihr nicht so gut und ...."

"Wie es geht ihr nicht gut?! Was ist los?!"

"Ja sie wurde mit einer Waffe auf den Kopf geschlagen und sie weist Symptome für eine Gehirnerschütterung auf. Und wir brauchen was zum essen trinken und Kopfschmerztabletten. Wenn erin artzt vor Ort ist, frag ihn, ob er dir etwas geben kann gegen die Gehirnerschütterung oder wie wir sie jetzt behandelen sollen okay?"

"Ja hier ist einer ich besorg dir das alles, und komme dann in die Bank und übergebe das euch denn."

Aufeinmal wurde ich vom Telefon weggezerrt. Der Chef zog mich mit einen RUck weg, und nahm den Hörer in die Hand. 

"Keiner wird hier rein kommen. Steht auf meiner stirn Vollidiot?!"

"Nein auf deiner Stirn steht krankes Arschloch!"

"Einmal noch soetwas und die beiden sind tot. Juliet wird herauskommen und die Sachen entgegen nehmen. Maddy bleibt drinne, und wenn Juliet nicht wieder kommt, pusten wir Maddy das Licht aus. Juliet wird in 20 min Raus kommen. Wenn ihr bis dahin nix habt, ist das Pech!"

Er schlug den Hörer auf das Telefon, schubste mich zu Boden, und schoss auf das Telefon. Ich hielt mir nur die Ohren zu, und rafte in diesen Augenblick überhaut nix mehr. Dann packte er mich wieder am Arm, und zog mich zu ihn hoch.

"Verflucht. Setz dich neben Maddy!"

Er ließ mich los und drückte mich leicht Richtung Stuhl.

Er sah mächtig verzweifelt aus. Er ging hinter den Tisch, ließ sich in den großen Bürostuhl fallen, legte die Waffe auf den Tisch und fuhr sich durch die Haare.

"Scheiße es geriet alles auser Kontrolle. Verflucht"

Er zog sich an den Haaren und rieb sich die Augen, doch mein Blick war wie an die Waffe auf den Tisch gefesselt. Meinen Blick bemerkte er und nahm die Waffe schnell wieder in die Hand.

"Wag es jarnicht scheiße zu bauen. Ich bin gerade echt wütend, das ich mich auf diesen Scheiß eingeassen habe."

Er richtete die Waffe auf meinen Kopf und drückte ab.

OMFG über 1100 Wörter O.o... hoffe euch gefällt der Part lasst es mich wissen!!! Ich WILL jetzt echt Kommis lesen :P

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