Der Tag

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Wie ein kleines Kind, das in der Nach von den 23. auf den 24.12 nicht schlafen konnte oder wollte, um den Weihnachtsmann zu hören. Oder sie konnten nicht schlafen vor aufregung was er ihnen bringen würde.

Dennoch war ich längst aus den Alter raus wo ich an Santa glaubte. Ich war aufgeregt auf mein neues Heim. Auf meine neue Mom. Die ja offiziell noch nicht meine Mom war. Ich konnte nicht schlafen. Ich drehte mein Kopf um und sah Maddy.

Ich hoffte sie Träumte etwas schönes. Sie sah friedlich aus. Ich sah auf die Uhr und bemerkte das es gerade mal 4 Uhr Morgens war. Jamie war auf den Stuhl eingenickt. Sie sah so aus, als wenn sie einen verspannten Nacken bekommt wenn sie auffwacht.

Ich versuchte meinen Kopf und Nacken auch in diese Position zu verrenken doch vergeblich. Wie schafft sie das nur wunderte ich mich, und betrachtete weiter die Decke.

Sie war nicht besonders Interesannt , dennoch Interesannter als alles andere was ich jetzt machen könnte.

Ich war so leise das ich schon den Sekundenzeiger von der Armanduhr hörte, die die Ehre hatte an Jamies schmalen Handgelenk zu sein.

Draußen auf den Flur war noch immer viel Caos los. Schwestern rannten auf und ab. Die Jalousie lies schmale Lichtstrahlen und ein schmalen Blick vom Gang hinein.

Krankenwagen befuhren auch in Minutentackt die Auffahrt. Diese Leute verdienten meinen Respekt!

Irgendwie schaffte ich es nun doch ein zu schlafen, und wurde um 7 von Maddy geweckt.

"Komm" flüsterte sie.

Mein Blick fiehl sofort auf ihre Gepackte Tasche. Jamie stand im Türrahmen und Tippte irgendwas auf ihren Handy. Sie bemerkte mein Blick. Sie sah auch wie ich Maddys Tasche ansah.

"Ehm ja. Ich war noch bei deiner Oma. Sie ist bereits im Heim. Deine Sachen habe ich auch gepackt und schon zu Maddy gebracht."

Maddy sah mich erschrocken an.

"Das Zimmer das du bekommst, das sieht noch nicht so aus wie ein Teenie Zimmer. Aber ich verspreche dir, das holen wir nach"

sagte sie entschuldigend, doch ich vergewisserte sie das alles okay ist. Jamie machte ein auf Packesel und trug ihre Tasche.

"Endlich raus hier" sagte ich lachend und bemerkte die Schwester die in der Tür stand.

"Nein.. Wir wurden sehr nett behandelt. Das..."

sie antwortete Grinsend

"Ich verstehe schon. Ich wäre auch nicht gerne als Patient hier. Und jetzt bringe ich euch hier raus!"

sagte sie entschlossend und winkte uns ran.

Ich konnte es kaum erwarten und verließ das Krankenhaus zu verlassen.

Wir wurden in die Tiefgarage Gebracht. Von dort an führte uns Jamie weiter. Zu ihren Auto.

Wir setzten uns, und nahmen den Weg zu Maddy. Wir waren irgendwo angekommen, ich weiß nicht wo, jedenfalls standen hier viele schöne Häuser, oder sollte ich villen sagen?

Es kam mir vor wie eine Besichtigungstour. Bei einen Haus fuhren wir auf die Einfahrt. Es war keine Villa aber auch kein Häuschen. Es war wunderschön, und offensichtlich bemerkte man das auch an meinen Blick.

"Gefällts dir?" fragte MAddy unsicher.

"Aber hallo" sagte ich und stahlte über beide Ohren.

Sie kramte den Schlüssel aus Ihrer Hosentasche und schloss die Tür auf, ein sehr angenehmer Geruch kam uns entgegen, und ich fühlte mich gleich wohl.

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