Secret Passion- Geheime Leidenschaft

22/The End

Omg, das ist wirklich das letzte Kapitel von ''Secret Passion- Geheime Leidenschaft''. Ich kann es gar nicht fassen! Auch wenn es ein zweiten Teil geben wird, bin ich traurig und glücklich zugleich, das erste Buch fertig gebracht zu haben.

Das ist so toll! Es war eine wunderschöne Zeit mit euch, bei diesem Buch, und ich hoffe sehr, dass das zweite Buch genau so gut ankommt, wie dieses.

Bitte hinterlasst mir viele viele Meinungen und Votes. Das war natürlich nicht mein Danke an euch, es kommt noch ''Nachwort/Danksagung''. Dort werdet ihr die Information zum zweiten Buch erfahren.

Wie gefällt euch das Ende? Jetzt verstehen die meisten wohl, weshalb ich ein zweites Buch machen wollte. Zum einen hatte ich von Anfang an soo ein Ende geplant und ein zweites Buch sah ich als Pflicht.

Alsooo, genug geredet/geschrieben, viel Spaß mit dem Kapitel.

Bis bald <3

Das Leben war wirklich etwas Komisches. Zumal, wussten wir Menschen nie, was passieren würde. Unser Leben lag in den Händen des Schicksals. Mal belohnte es uns, wir waren glücklich, doch dann, spielte es mit uns.

Das Leben war ein Spiel: In dem Fall hatten wir, Menschen, die Karten unseres Schicksals in der Hand und spielten mit geschlossenen Augen.

Wir wussten nie, was uns erwartete, doch spielten immer weiter. Mal lachten wir dabei, mal weinten wir, wollten am liebsten sterben . . .

Die Schürfwunden von kleinen Kindern waren im Gegensatz zu den Schmerzen, oder den Erinnerungen, die wir Erwachsene im Laufe des Lebens in uns trugen, nichts. Wir wurden älter, änderten uns, machten Fehler, lernten daraus und lebten weiter.

Jeder Mensch erlebt tragische Dinge im Leben. Sei es der Verlust eines geliebten Menschen oder der Schmerz der Liebe.

"Ey, Maddy, was meinst du, sieht das gut aus?" Mein Bruder hatte ein schlichtes Hemd an und sah mich an, während er am Kragen zupfte. Grinsend ging ich auf ihn zu und strich ihm das Hemd glatt.

"Machst du dich für Hannah so hübsch, was?" neckte ich ihn und kniff ihm in die Wange, wobei er genervt mit der Zunge schnalzte, doch trotzdem grinste. "Ja, das sieht gut aus."

Er nickte, bedankte sich und ging sich wieder im Spiegel angucken.

Kopfschüttelnd sah ich ihm zu und grinste. "Ach und, du hast das Motorrad meinem Coach gegeben, neh?"

Ich nickte. "So ein Geschenk kannst du von deinem Lehrer nicht annehmen. Ich kann dir eins kaufen, wenn du achtzehn bist, warte noch ein paar Monate und mach erst mal deinen Führerschein."

Ich hätte erwartet, dass er disskutieren würde, doch er blieb still und nickte bloß.

Das Motorrad hatte ich tatsächlich zurück schicken lassen. Zum Einen wollte ich wirklich nicht, dass er solche Geschenke von einem Lehrer bekommt und immer noch bestand die Möglichkeit, dass sein Coach unser ach so toller Vater sein könnte.

"Wir treffen uns dann heute Abend bei Chloe, bis später." Mein kleiner Bruder schnappte sich seine Jacke, kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand schließlich.

Ich sah ihm lächelnd hinterher, während ich auch begann, mich langsam fertig zu machen.

James würde sich heute mit Hannah treffen und später zu Chloe kommen. Mein Bruder war echt aus dem Häuschen. Wahrscheinlich hatte er sehr sehr viel Gefallen an Hannah, wobei ich bei dem Gedanken schmunzeln musste.