Secret Passion- Geheime Leidenschaft

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Hallöchen Leute,ich melde mich hier aus Dubai ! Leute,es ist so schön hier,einfach nur herrlich.Das Hotel erst *-* Also,wenn ihr mal gerne wo anders,außerhalb Deutschland(oder wo ihr auch immer lebt)Urlaub machen wollt,empfehle ich euch Dubai! Ihr werdet es nicht bereuen ;) So viel von mir :D

Es hat etwas gedauert,um das Kapitel hier fertig zu bekommen,aber letztendlich habe ich es zum Glück noch diese Woche geschafft.Hinterlasst mir bitte Votes und eure Meinungen,es wäre echt toll.Tut mir leid,wenn ihr Fehler entdeckt,ich hatte/habe keine Zeit gehabt mir das Kapitel noch mal durchzulesen.

Bis bald❤️

Eine Weile schaute ich ihn- nein ich korriegiere- starrte ich ihn an und konnte nichts über meine Lippen bringen. Jeden Moment erwartete ich,dass er loslacht und sagt,dass es bloß ein Scherz war, doch er machte keine Anstalten dergleichen und schaute mich immernoch etwas verwirrt und erwartungsvoll an.

Okay, wenn er es vergessen hat und seine Hilfe nicht ernst gemeint war, habe ich mich hier zum Affen gemacht.

Toll.

Jetzt fang doch an zu lachen!

Ich glaube jegliche Farbe war mir vom Gesicht gewischen und ich sah aus wie eine Leiche. So war es nun mal und im nächsten Moment spürte ich die Wärme mein Gesicht hochsteigen.

"Du meintest doch letztens,dass du mir, also...dass du Dings machen wirst."

Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch und sah mich durch seinen blau grünen Augen an. Verdammt, machte er nur Spaß, oder meinte er es ernst? Vielleicht hatte er das mit der Hilfe wirklich nicht ernst gemeint Und ich hatte mir noch Gedanken gemacht,wie das alles ablaufen würde. Dumme Maddy!

"Dass ich was ?" Wütend atmete ich aus.
"Ist egal, nichts wichtiges." murmelte ich und trank aus meinem Tee. Das war's dann wohl mit den angeblichen Nachhilfestunden.

Plötzlich hörte ich sein herzhaftes Lachen und sah ihn verwirrt an. Er lachte, wobei seine Augen strahlten und seine Zähne zu Vorschein kamen. Er hielt sich schon am Bauch fest und legte sein Bier auf den Tisch.

"Was ist denn jetzt los ?"

"Du- " Wieder prustete er los und ich sah ihn wie eine Bekloppte an. "Du dachtest allen ernstes, dass ich unsere Nachhilfestunden vergessen habe." Erleichterung machte sich in mir breit, trotzdem schlug ich ihm empört auf die Brust.

"Ich dachte wirklich du hättest es vergessen !" Er lachte immernoch und sah mich amüsiert an.

Gott, war ich froh, dass ich mich nur geirrt habe!

"Und ja wir fangen heute an." Er nahm einen Schluck aus seinem Bier und ich ließ mir nicht anmerken, dass ich schon nervös war. Ich wollte so sehr von ihm lernen, beziehungsweise mich einfach verändern und offener werden und hoffte extrem, dass seine Hilfe auch auf mich auswirkt.

"Also." fing er an. "Als erstes ist das wichtige, dass du überhaupt mal deinen Mund aufbekommst. Das Flirten und die einzelnen, nächsten Schritte werden wir noch besprechen, doch das wichtigste ist, dass du deinen Mund aufbekommst und nicht wirres Zeug redest."

Es war so, als wäre er wirklich mein Lehrer und ich seine Schülerin. Bei dem Gedanken musste ich grinsen und nickte zu dem, was er mir gesagt hatte.

Kurz dachte er nach und widmete sich wieder zu mir. "Wenn ein Mann, vor allem Mason oder wie er auch hieß, dich anspricht, dann werde nicht nervös !" Leichter gesagt als getan.

"Stell dir einfach vor, dass es ein guter Freund oder so ist. Wenn er mit dir redet, dann zeig ihm, auch wenn du nervös sein solltest, es nicht."

"Aber wenn ich nervös bin, stottere ich und kann keine richtigen Sätze bilden." Kurz grinste er und nickte.