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Hey meine lieben, da hättet ihr den nächsten Teil :) Als erstes wollte ich mal was los werden:

Ich weiß, dass ich bis jetzt in den meisten Kapiteln Fehler habe, sei es der Satzbau oder was weis ich was. Ich bin jetzt auch dabei all die Fehler zu korrigieren, wenn ich dafür Zeit habe und zurzeit ist es verdammt schwer bei mir! Ich bin dabei mein Praktikum zu absolvieren und das ist sehr wichtig für meine Zukunft, ich habe mehrere Sachen hier in Amerika zu tun und komme meistens nur erst am Abend nach Hause an, dann versuche ich auch noch Zeit für mein Freund zu nehmen, weil er extra für mich mitgekommen ist und da fällt es mir auch schwer!

Mit Kritik kann ich wunderbar umgehen, ich mag auch Kritik, weil ich dann weiss, was ich falsch mache oder was ich besser machen könnte, aber ehrlich gesagt- tut mir leid für die Wortwahl- fuckt es mich verdammt ab, wenn man mir immer wieder in den Kommentaren schreibt, dass ich viele Fehler habe, dass sie kein bock mehr haben, die Geschichte zu lesen, dass ich mal auf meine Schreibweise achten soll und und und. Ich weiß es Leute! Ich weiß es und das habe ich in den Kommentaren mehrmals gesagt!!! Ihr müsst es nicht immer wieder wiederholen, und es mir unter de Nase reiben! ICH weiß, dass ICH FEHLER habe und mache! Wenn euch die Geschichte deswegen nicht gefällt, dann liest sie nicht, das ist nicht schlimm, ehrlich, ich zwinge niemanden, aber hört bitte auf, das immer zu schreiben! Bitte!

Es tut mir leid, dass ich jetzt so ... ehm ausraste, aber wirklich es nervt.

Dankeschön für die Meinungen im letzten Kapitel und auch für die Votes! Ich liebe euch, wirklich ❤️ Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr hinterlasst mir viele Meinungen und Votes ❤️ Das Kapitel hat 3009 Wörter und ich saß wirklich sehr lange dranne! Also bitte ganz ganz viele Meinungen.

Bis daannnn 😘💎

Stumm sah ich Brian an und las ihm seine Schmerzen aus den Augen ab. Er litt, das war mir klar, doch er tat mir leid.

Nein, ich wollte ihm kein Mitleid zeigen, das würde weder er wollen, noch ich, ich wollte einfach nur für ihn da sein. Denn sein Schmerz war mein Schmerz.

Ich konnte ihn verstehen; er konnte Rose immer noch nicht vergessen, sein ungeborenes Baby, das würde er wahrscheinlich auch nie, doch er sollte der Zukunft doch eine Chance geben.

Der Liebe noch eine Chance geben . . .

Und nicht von Bett zu Bett springen und sich benehmen wie ein Frauanheld.

Einerseits war es auch leichter gesagt, als getan...

"Ich weiß, du vermisst sie." hauchte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Früher habe ich es noch gemocht mich an sie zu erinnern, ich wollte und musste mich immer an sie erinnern und an mein- an mein . . . . Baby. Doch mittlerweile . . . Keine Ahnung. Gott meint es wohl nicht gut mit mir. Es ist immer, als würde ich sie betrügen. Ich hänge nicht mehr an ihr, nein, aber sie ist meine Vergangenheit und auch meine Gegenwart. Denn nach ihrem Tod bin ich so geworden. Warum mussten sie mich auch verlassen?" brabbelte er vor sich hin und ich hörte ihm stumm zu.

"Brian,willst du überhaupt eine Familie gründen? Die Frau deines Lebens heiraten? Nach vorne blicken? Der Liebe wieder eine Chance geben?" fragte ich vorsichtig und er sah mich schließlich an.

"Sie war meine Frau für das Leben. Mit ihr wollte ich immer eine Familie gründen." Ich wusste nicht warum, doch das was er sagte, versetzte mir ein Stich ins Herz. Wie ein kurzer Messerstich irgendwie . . .

"Ich mache dir mal Kaffee." murmelte ich und stand von seinem Schoß auf, räusperte mich und wollte in die Küche, doch seine Hand, welche mein Handgelenk umschloss, hielt mich davon ab. Fragend sah ich Brian an, der nun grinste. So, wie immer, so, als wäre nichts gewesen.

Secret Passion- Geheime LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt