Work, Demons and other Drugs...

Prolog

Hey Leute :) Erstmal vielen Dank, dass du meine Geschichte angeklickt hast!
Ich gebe mein Bestes um immer rechtzeitig zu updaten! Diese Fan Fiktion widme ich Vivi 💖✋🏻
Ihr werdet sehen, dass die Story ein wenig Ähnlichkeit mit Supernatural hat, ich hoffe das stört euch nicht. So xd genug gelabert, viel Spaß bei dem Prolog und bitte tut mir eine kleine Rückmeldung hinterlassen. Kritik wird immer gerne gelesen ;)
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Ein lautes Piepen ertönte, was dem Blonden sagte, dass das Wasser bereits kochte. Also nahm er die Kanne in seine Hand und goss es über seine Instant- Nudeln. Er griff nach den Stäbchen auf seiner rechten Seite und aß somit seine heißgeliebten Ramen. Auf dem Tisch, an dem er saß, herrschte das reinste Chaos. Unmengen von Blättern versammelten sich darauf, die unordentlich auf einen Haufen geschmissen wurden. Naruto nahm es hin. Das war sein Lebensstil und er dachte nicht mal daran ihn zu ändern, nur weil es anderen Leuten nicht gefiel. Da gab es nämlich viele, so wie auch seine Partnerin Ino, die ihr Gesicht schon verzog, bevor sie seine Türschwelle übertrat. Bei dem Gedanken zuckte Naruto mit den Schultern. Es war ja schließlich nicht so, als wäre sie seine Freundin. Nein, die liebe Frau Yamanaka war seine Arbeitskollegin und nutzte jede Chance um ihn in den Arsch zu treten. Das machte 60 Prozent ihres Jobs aus.

Gerade als Naruto seine Nudeln fertig verschlungen hatte, entstand ein lautes Donnern von draußen, weshalb er bei dem plötzlichen Knall fast auf die Fresse gefallen war. Sein Blick wanderte zum Fenster. Vor der Tür tobte ein grausames Unwetter, was anscheinend keine Ruhe geben wollte. Denn nämlich seit einer gewissen Zeit kamen diese Stürme um die fast selbe Stunde. Unheimlich, könne man denken. Doch der Blonde machte sich nicht viel daraus. Jedoch wollte ihn dieses komische Bauchgefühl nicht loslassen.

Er lief in sein Badezimmer und lies sich Badewasser ein. Das hatte er sich wenigstens verdient! Nach so einem anstrengenden, erfolglosen Arbeitstag. Nochmals donnerte es. Man hätte meinen können, die Welt wäre gerade dabei unter zu gehen. Naruto eilte in sein Schlafzimmer und schloss rasch die noch offenen Fenster zu. Der Wind blies ihm um die Ohren. Das Geräusch, welches dabei entstand konnte er noch nie wirklich leiden. Es hörte sich schlicht gruselig an. Zwar war er kein Angsthase, aber wenn es etwas gab, was er nicht abhaben konnte, dann waren es Filme über Geister und die Töne des Windes.

Er seufzte und schmiss sich auf die Bettkante, es würde noch ein bisschen dauern, bis die Wanne vollständig gefüllt war. Seine Schläfre fing an ununterbrochen zu pochen, was folgte war, dass er seinen Kopf massierte. Seine Augen wanderten zu seinem Nachttisch rüber, wo sich ein kleines Radio befand und eine Zeitung.
Mit einer raschen Geste, schnappte er sich den Papierfetzen zwischen die Finger und entfaltete sie.

Ganz groß auf der Titelseite stand geschrieben "Serienkiller unter uns".
Ja, das war das Hauptthema in Konoha. Kein Stadtbewohner sprach mehr über was anderes. Es war zum Kotzen.
Naruto hatte den Fall schon seit 2 Tagen übernommen und bekam mega Kopfschmerzen, wenn ihm seine Arbeit einfiel. Er hatte sowas bis jetzt noch nie gesehen. Die Opfer hatten keinerlei Verbindung. Kein Motiv. Keine Fingerabdrücke. Gar nichts. Rein gar nichts.

„Elender Mistkerl!", fluchte Naruto und biss sich auf die Unterlippe.
„Ich werde dich bekommen! Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr wissen was Hinten und Vorne ist.", schwor er sich und schmiss die alte Zeitung in die nächstgelegene Ecke, des Zimmers.
Jedoch genau in diesem Moment vibrierte sein Handy in seiner Hosentasche.

„Uzumaki?", meldete er sich und fuhr mit der Hand über sein Gesicht.
„Naruto." Es war seine Kollegin Ino. Ihre Stimme verriet ihm schon, dass es wohl keine gute Nachricht sein wird.
„Eine Leiche?", fragte er daher angespannt.
„Ja. In der Marble Street.", antwortete sie.
„Ich komme.", brummte er zum Abschied, stellte das Wasser ab, schlüpfte in seine Schuhe und zog sich die Jacke drüber.

Das war es wohl mit dem entspannenden Bad.