Vor 127 Tagen
Vor dem Revier hielten wir an. „Hör mir zu. Wir gehen da jetzt rein und du tust so als würdest du einfach verhaftet worden!" Ich sah ihn verwirrt an und verstand nichts mehr. Ich wollte gerade aussteigen als er mein Arm hielt. „Leon lass mich los" knurrte ich. Als ich in seine Augen sah verliess mich die Wut. Die Verzweiflung und die Angst sah ich in ihnen. Wir steigen gemeinsam aus und liefen zum Revier. Irgendetwas läuft hier gewaltig schief. Als wir rein liefen hielt mich Leon wieder am Arm. Mein Blick glitt von seiner Hand zu Ihm. Er schaute mir bittend in die Augen. Wer auch immer dahinter steckt, wird leiden.
Wir kamen zu den Kärkern. Er öffnete die Gittertür , führte mich rein und schloss hinter mir ab. „Bitte hab geduld." sagte er und ging.
Ich lief hin und her und dachte nach. Wer hat so eine hohe macht und schafft es mich, MICH in ein Kärker zu stecken.
Ich lief um meine eigene Achse. Sehr lange.Ein Lachen ertönte hinter mir. Augenblicklich drehte ich mich um. Wer ist das?
„Das ich es mal erleben werde Leonardo hinter Gitter zu sehen hätte ich nicht gedacht." Mein Kragen platze. Das einzige was mich davon abhielt ihm nicht die Kehle auf zu schneiden waren diese Gitter. Ich kannte Ihn nicht. „Kennen wir uns?" Sein ekelhaftes Lachen ertönte wieder. Ich mahlte mein Kiefer während er mir näher kam. „Ich kenne dich genug gut, du wirst mich noch kennenlernen." Nun lachte ich. „Ich glaube dir ist nicht wirklich klar wer ich bin." sein lächeln blieb auf seinem Gesicht. Wie gerne würde ich dies aus seinem Gesicht schlagen. Er tritt näher zum Gitter. Ein Fehler seinerseits. „Alles was du hast wird meins sein. Leonardo Rodrigez wird es nicht mehr geben. Alles ALLES was dir gehörte wird mir gehören, sogar die Pussy deiner Frau." Gewaltiger Fehler. Ich packte Ihn an seinem Kragen. So gut es ging durch die Gitter. „Kein Hurensohn auf dieser Welt hat das Geschafft. Wer denkst du wer du bist wird das schaffen hm?" spuckte ich voller verachtung in sein Gesicht.Sein lächeln verging ihm nicht.
„Ganz ruhig baby." ertönte eine weibliche vertraute Stimme hinter Ihm.
Nein. Nein.
Ich schaute hinter ihm und erstarrte.
Wie? Was?
Vor schock liess ich seinen Kragen los und schaute sie an.
Die Frau die ich liebte, die Frau für ich alles zerstört hätte. Die Frau für die ich gestorben wäre.
Meine Frau.Sie lächelte und man hörte das klackern ihren Heels.
Der Hurensohn vor mir tritt weg und sie kam mir näher.
Sie schaute mir in die Augen und hatte ein ekelhaftes lächeln auf ihren Lippen. Auf den Lippen die mir gehörten. Sie ging zu ihm und packte ihn am Nacken und küsste ihn.
Nein. Nein„CATALEYA." ich schlug wie wild um mich herum und rüttelte an den Gittern.
Sie liess von ihm ab und kam mir näher. So nah dass uns nur diese Gitter trennten.
Ihr Geruch. Ihre Augen. Konnte ich nicht wiedererkennen.
„Oh leonardo, es ist nun zu ende. Ich musste es soo lange Jahre neben dir aushalten bis ich dies tun konnte." Was?
Nein. Nein
Es war echt. Alles war echt. Nein. Nein
„Was redest du da Cata?" ich konnte nicht mehr Atmen.
Ich war betäubt.
„Baby alles war eine Lüge. Du warst meine Feind und bleibst mein Feind. Dachtest du wirklich jemand wie ich könnte jemanden wie dich lieben?" Ihr lachen ertönte. Nicht ihr wunderschönes Lachen. Nein. Es klang nur noch ekelhaft.
Ich blieb stumm und schaute in ihre Augen die ich nicht wieder erkennen konnte.
„Du bist kaputt. Du bist Dreck. Dich kann man nicht lieben. Du bist ein nichtsnutz."
Und lächelte.
Nein. Nein.
Catelya würde das nicht sagen. Sie liebt mich.
Wir haben es uns geschworen.
Sie schaute mich mir noch ein letztes mal in die Augen, drehte sich um und verschwand.
Sie liess mich hier. Gebrochen. Entäuscht. Alleine.„NEIN, CATALEYA DU LÜGST." schrie ich und rüttelte an den Gittern.
Du wirst das berreuen.
Heute
Es ist Zeit dich zurück zu holen love und dich so leiden zu lassen wie ich gelitten habe in dieser Zelle. Mein Herz schlägt seit diesem Tag nur noch Physisch. Doch seit diesem Tag bin ich Tot.Hey my loves
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch.
Die Flashbacks sind nun vorbei. Jetzt wisst ihr was abging.
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Devil's love
RomanceEr sass im Gefängnis. Er denkt die Liebe seines Lebens hätte Ihn verraten. Sie denkt er hätte sie verlassen. Sie denkt er hätte sie betrogen. Die Liebe zwischen den zwei Mafiosis war unzerstörbar. Er hätte für sie die ganze Welt zerstört. Sie wäre f...