Mein Herz blieb stehen als ich ihn reinkommen sah.
Er hatte ihn getötet.
Die Waffe war immernoch nach oben gerichtet und sein Gesicht voller Tränen. Er liess die Waffe sinken und hielt sich an die Brust.
Sein Herz. Er atmete tief durch und fiel auf die Knie.
Er hatte alles gehört.
Ich presste meine Lippen zusammen um nicht laut zu schluchzen. Sein Blick war immernoch auf den Boden gerichtet.
„Hermano, bitte komm zu dir." während sich Milla von den Fesseln befreit hatte, fand ihr Weg sich zu Leo.
Sie rüttelte an seiner Schulter. Doch er regte sich nicht.
Ich konnte meine Augen nicht mehr aufhalten.
Ich sah nurnoch schwarz bis ich in einen tiefen Schlaf fiel mit gedanken an ihn.
———„Er muss sich zusammenreissen und sollte hier sein."
„Ich weiss hermano, aber du hättest ihn sehen müssen. Er war am Boden zerstört. Er hatte fast einen Herzinfarkt. Er konnte sich schwer zusammenreissen um Cataleya raus zu tragen."
Ich nahm schwach Stimmen war als ich meine Augen öffnete.
„Leo." hauchte ich schwer und versuchte mich aufzusetzen.
Milla rannte auf mich zu und stützte mich.
„Du bist wach. Gott sei dank. Hier trink." und reichte mir ein Glas mit Wasser.
Was ich mit zittrigen Händen annahm und versuchte schwer zu schlucken.
Mein Blick war leer auf die Decke auf mir gerichtet.
Ich raffte mich zusammen und riss die Nadel von meinem Arm raus. „Ich muss zu ihm."
„Cata beruhige dich bitte. Du bist gerade aufgewacht."
Die Decke schmiss ich wortwörtlich von mir weg.
Doch als ich aufstehen wollte, knickte ich um doch Lorenzo fing mich noch knapp auf.
„Cata bitte deine Nähte gehen gleich auf."
Ich zischte auf.
„Bring mir mein Mann. ICH WILL ZU MEINEM MANN, LASST MICH." schrie ich wie eine verrückte.
„Ruft einen Arzt. SOFORT." Lorenzo versuchte mich auf das Bett zu legen während Milla raus rannte.
„LORENZO LASS MICH BITTE. BITTE. ICH MUSS ZU IHM. ICH MUSS IHM DEN SCHMERZ NEHMEN." ich riss um mich bis ein Arzt kam und ich schon eine Nadel an meinem Arm spürte.Leonardo's Pov
Sie hatte mich nicht verlassen. Sie hatte mich nicht betrogen. Nein. Sie hat gelitten. Sie trug unser Kind in ihr.
Ich boxte wie Wild auf die Wand vor mir.
Wie konnte ich nur. Wie konnte ich nicht merken dass sie nicht meine Frau war. Hätte ich es gemerkt wäre es garnicht dazu gekommen. Hätte sie nicht all das durchmachen müssen.
Ich glitt langsam an der Wand runter und fiel wie ein Wrack auf den Boden.
Ich habe ihn getötet. Nicht mal foltern konnte ich ihn. Aber in diesem Moment. In diesem Moment habe ich nur noch schwarz gesehen. Entweder hätte ich ihn getötet oder mich wegen der Schuld die ich trage.
Sie war Zuhause. Sie war wieder bei mir.
Sie hatte 5 Tage geschlafen im Krankenhaus. Ich konnte nicht mal in ihr Gesicht sehen. Den Hass den ich gespürt habe. Nein. Spüren wollte. Während sie so gelitten hatte. So viel Leid mit sich trug. Und das nur wegen mir.
——Ich lief im Wohnzimmer hin und her. Ich konnte nicht still sitzen.
Ich muss zu ihm.
„Liebes bitte setz dich." bittete mich meine Schwiegermutter.
Ich kaute weiterhin an meinen Nägeln wie eine Irre und blendete jeden aus.
Wo könnte er sein?
WO?
Keiner wusste es. Er meldete sich wohl seit dem Vorfall bei keinem.
Warum bist du nicht hier Mi Amor? Ich brauche dich doch. Wir können doch unsere Wunden gegenseitig heilen.„Cata ich weiss auch nicht wo er ist. Er wird schon kommen." sagte Lorenzo als er ins Wohnzimmer lief und blieb vo mir stehen.
Wo könnte er sein?
Im Lager nicht.
In sein Elterhaus auch nicht.
Nicht im Hoots.
Wie ein Blitzschlag triffte es mich und ich blieb stehen.
Die Hütte am See.
Nur ich und er kannten diesen Ort.
Ich musste dahin.
Mein Blick glitt im Wohnzimmer umher und blieb an Lorenzos Waffe an seinem Gürtel hengen. Ohne zu zögern riss ich ihm die aus der Hose und richtete die auf meinen Kopf.
„Cata." schrien alle auf und standen auf.
Ich bewegte mich rückwärts zur Tür.
„Wehe jemand stellt sich mir in den Weg. Ich drücke ab."
„Tochter hör auf damit bitte." bittete nun mein Schwiegervater mich.
„Papa bitte, lasst mich zu ihm. Folgt mir bitte nicht."
Und rannte aus unserer Wohnung.
In der Garage stieg ich in den G-Klasse und raste davon.
Bitte Mi Amor. Bitte sag mir das dein wundervolles Herz für uns noch schlägt.
—-
Als ich am See ankam, stieg ich kraftlos aus und rannte in die Hütte.
Als ich die Tür öffnete sah ich ihn.
Auf dem Boden.
Zerbrochene Scherben liegen überall.
Sein Hemd ist offen.
Beide Hände blutig.
Sein Blick glitt vom Boden hoch zu mir.
Sein Mund zuckte und er zwingte sich zu einem Lächeln.„Hallo love."
Bye leute
Ich verrecke ab den beiden.
WAS MEINT IHR?
Wird alles wie früher?
Wird Leo sich das verzeihen?
Wenn ich es schaffe wird morgen noch ein Kapitel online kommen. Seit gespannt
xoxo
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Devil's love
RomanceEr sass im Gefängnis. Er denkt die Liebe seines Lebens hätte Ihn verraten. Sie denkt er hätte sie verlassen. Sie denkt er hätte sie betrogen. Die Liebe zwischen den zwei Mafiosis war unzerstörbar. Er hätte für sie die ganze Welt zerstört. Sie wäre f...