Meins

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Cataleyas pov

Es sind 2 Wochen vergangen, nachdem Leo diese Worte gesagt hat und mich allein im Haus gelassen hat.

Der Gedanke daran dass er gerade alleine ist und in seinem schmerz versinkt, setzt mir ein stich ins Herz.
In dieser Nacht bin ich zurück Nachhause und habe seitdem das Haus nicht verlassen. Ich sass wieder hier auf meiner Bordeaux Farbenen Couch, mit meinem Bordeaux Farbenen Wein.
Das ist meine zweite Flasche Heute.
Zum 10 mal in dieser halben Stunde schaue ich auf meine Handy um zusehen ob mir Leo vielleicht geschrieben hat. Doch das einzige was ich sehe sind die Nachrichten und Anrufe von Romeo , die ich auch wie jede andere Nachricht ignoriere. Mein Kopf platzt, ich kann das alles nicht. Er und ich müssten doch zusammensein, trauern und heilen. Was solls.
Gerade als ich meine Glas nachfüllen wollte klingelt es an der Tür.
Mein Herz blieb gefühlt stehn. Ist er das? Warum kommt er aufeinmal?
Mit schneller Schritten nähere ich mich der Tür und öffne sie sachte.

Augenverdrehend schaue ich in die Augen der Person. Dachtest du wirklich er würde kommen?

„Excuse me, was ist das für ein Gesicht? Hab ich das verdient? Leute würden mich bezahlen damit ich vor ihrer Tür auftauche."  Romeo ignorierend laufe ich wieder in meine Wohnung und setze mich zurück auf meinen Platz.
„Cata warum nimmst du nicht meine Anrufe an? Was ist passiert?" Während er sich vorsicht zu mir setzte sah er mich mit seinen Kulleraugen an und da konnte ich dem drang anfangen zu weinen nicht wiederstehen. Und so lag ich weinend auf Romes Knien und erzählte ihm alles.

„Es tut mir so weh all das zuhören meine Liebe. Ich hätte niemals gedacht dass sowas passieren könnte. Die Liebe die ihr habt ist unzertrennlich, auch wenn ihr euch töten wollen würdet, würdet ihr es mit den Augen die voller Liebe euch ansehen tun. Das war mir klar als ich in seine Augen sah in der Bar, und als ich sah wie du im hintersahst. Ihr habt beide schlimmes durchgemacht. Aber vielleicht hat er abgeschlossen. Vielleicht kann sein Ego und Stolz das nicht akzeptieren." Als Romeo mit seiner rede angefangen hat war ich schon wieder richtig am sitzen und sah raus zu NY. Er hat recht.
Ich weiss das auch. Aber es tut weh, dass wir den gleichen schmerz teilen und nicht zusammen sind.
Mit einem schrei wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Cata du ziehst jetzt dein weisses Kleid und wir gehen ins greys. Keine wiederrede." und lief schon in meinen Ankleidezimmer.

—-
Mit geraden Schultern und arrogantem Blick lief ich ins Gerys hinein. Wie ich Casinos liebte. Es ist ein Casino und Club in einem.
Die Neidischen Blicke stechen schon wortwörtlich in mein Körper rein wie Nadeln. Natürlich jeder weiss wer ich bin.
„Süsse Jake ist da, ich sage ihm kurz hallo. Komm mit." War eher eine Frage als ein bestimmen von Romeo nachdem wir schon fast an der Bar waren und er in der Lounge seinen Freund Jake sah. Ich kannte Jake nur vom hallo ciao sagen. Er war ein netter typ. War paar Jahre jünger als ich.
„Alles gut, ich bin hier." sagte ich während ich platz nahm und merkte wie der Mann rechts von mir und das Paar links von mir aufstanden als ich mich setzte. Alter ich beisse nicht. Mit ängstlichen Blicken entfernten die sich während Romeo mit einem entschuldigendem Blick sich umdrehte und zu seinem Freund lief.
„Was kann es denn für die schöne Dame sein?" Uh jemand mit Mut. Gefällt mir.
Mit provokantem Lächeln sah ich den Barkeeper an und war überrascht als ich ihn ansah. Hübscher. „Ein Espresso Martini bitte." Flüsterte ich gefühlt, trotzdessen konnte er mich verstehen, weil seine Augen gefühlt an meinen Lippen klebten.
Mit einem Lächeln bereitet er mir mein Getränk zu, während ich nur auf ein Fleck starrte und an nichts dachte. Garnichts. Mein Gehirn war auf Off. „Mir das gleiche Jero." Mit einem Lächeln drehte ich mein Gesicht zur rechten Seite und sah in seine Augen.

„Hermosa von den Toten auferstanden?"
Sein Satz brachte mich zum Lachen. „Ich war nie tot Cesar. Dachte schau mal wieder in deinem Laden vorbei, ob es nicht schon abgefuckelt hast." Und lächlte dabei belustigt während er über meinen Satz lachte und versuche verführeisch in meine Augen zu schauen.

„Der Laden gehört nicht mehr ihm. Sondern mir. So wie du mir. Und ein Whyski für Sie."

Und sofort erlosch mein Lächeln als ich die Stimme links von mir Hörte.


DRAMAAA MAMAA
bitte schreibt mal wie ihr die Geschichte findet und ob ihr wollt dass ich weiter schreibe.

xoxo

Devil's loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt