klatsch
Sein Gesicht flog nach links und meine Hand pochte.
Oh wie gerne hätte ich mich fallen gelassen. Wie lange hab ich auf diesen Moment gewartet. Dass seine Hände mich berühren wie früher. Diese Lippen auf meinen. Meine Liebe zu ihm ist gross, aber der Hass grösser.
Mein Atem war so schwer.Seine Augen blickten immer noch auf dem Boden. Man hörte nur unseren Atem.
,,Fass mich nie wieder mit deinen dreckigen Händen an." Ich sah ihm ins Gesicht und sah das seine Kiefer Knochen sich bewegten. Er war sauer. Sehr sauer.
Es kam immer noch keine Reaktion. Ich wollte mich umdrehen und in mein Zimmer bis seine Stimme mich aufhielt.
,,Du bist beschmutzt" bei seinen Worten blieb ich stehen. Mein Herz blieb stehen. Etwas in mich zerbrach nochmal. Sein Lachen hörte sich diesmal so ekelhaft an.
,,DU warst mal rein. DU warst MEINS. Keiner konnte dich anfassen. Du hast Männer verabscheut. Und jetzt?" sein Lachen ertönte wieder. Schritte waren zu hören. Er nahm sein Jackett von der Couch. Er lief an mir vorbei und lief zur Türe. Mein Blick war auf sein Rücken gerichtet. Wo hat er das Recht..
Er drückte die Türklinke runter und wollte gerade raus, dachte ich.
Ich hielt inne als er sich noch einmal umdrehte und in meine Augen sah.
Mein Augen waren mit Tränen überfüllt. Seine im Gegensatz mit Hass und Zorn.
„Du gehörst nicht mehr mir. Du bist beschmutzt. Du bist nur noch eine Hure."
————Das Wasser prasselte an mir runter.
Ich fühlte mich leer. Du bist nur noch eine Hure.
Wie konnte er nur.
Wie konnte er sowas sagen, nach all dem was er getan hat.
Er hat mich verlassen. Hatte eine neue neben sich. Während ich gelitten habe. Während unser Kind aus mir rausgerissen wurde.
Meine Hand wanderte zu meinen Narben an meinem Hals. Zu meiner Rippe.
Zu meinem Unterleib. Sie hatten mein Kind aus mir rausgeschnitten.
Ich werde Rache nehmen.
Die Ärztin die mir mein Kind rausgerissen hat, wird die erste sein die leiden wird.
Ich habe sie gefunden.Die Schlampe arbeitet in einem Krankenhaus 50km von hier entfernt.
Ich lasse sie bewachen von meinem Bruder, damit sie nicht verschwindet. Es hat lange gedauert bis ich ihren Namen herausgefunden habe. Ihr Mann ist gestorben. Sie hat keine Kinder. Und lebt alleine in einem Penthaus.
Diese Schlampe könnte sich das mit ihrem dreckigen Lohn nicht leisten. Diese Schlampe wird noch von Alessio finanziert. Ich hab mir zugriff zu ihren Ausgaben geschaft. Und an diesem Tag wo es passiert ist, wurde ihr 3Mio Dollar überwiesen.
Mein Kind war 3Mio wert.
Ich werde sie leiden lassen. Ich werde all ihre Oragne rausschneiden.Sie wird mich anflehen sie schnell zu töten.
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Mit meiner weichen schwarzen plüsch Pijama lief ich in die Küche und schenkte mir ein Glas weiss Wein ein. Was ein beschissener Tag.
Als ich mich gerade setzen wollte klingelte mein Handy. Als ich drauf sah konnte ich nicht glauben wer mich anrief. Mila.
Mit schnell schlagendem Herzen nahm ich den Anruf ab.
,,Ja?" es war eher ein flüstern das nur rauskam.
,,Cata, ich bins" wieso meldet sie sich auf einmal.
Mila und ich hatten eine schöne Beziehung. Sie war eine kleine Schwester für mich. Sie und Leo hatten auch eine starke Bindung. Deswegen hat sie sich auch von mir abgewendet. Glaube ich zumindest. Aber ich kann ihr das nicht verzeihen.
Aber eine bekannte Stimme zu hören hört sich so gut an.
„Ja?"
„Ich würde gerne mit dir reden."
Worüber wollte sie mit mir sprechen?
„Dann rede." Ich blieb an Stelle stehen und wartete ab.
Doch eine weile hörte ich nur ein lautes Atmen.
„Ich würde gerne persönlich mit dir reden."
„Ich habe keine Ze-„
„Bitte Cata, bitte. Es ist wichtig."
Sie hörte sich so verweint an. Etwas stimmte nicht.
„Gehts dir gut Mila? Wo bist du?"
Wieder Stille. Als hätte sie auf Stumm gestellt.
„Cata komm bitte zu unserem Park an See. Ich erzähle dir dann alles."
Am ende war ein schluchzen zu hören.
Oh was ist passiert.
„In 15min bin ich da."
Und legte auf.
Etwas war faul. Irgendetwas plagte mich.
Hatte es etwas mit Leo zutun?
Mit nahm noch ein grossen Schluck vom Wein und lief in mein Zimmer. Ich nahm meinen beigen Mantel zur Hand und meine Tasche und verliess meine Wohnung.
Während ich auf den Lift wartete rief ich nochmal Mila an. Sie ging nicht ran. Während dessen bekam ich einen Anruf vom Romeo.
„Ja Romeo?"
„Huch warum so aggressiv Chefin?"
„Ich habe gerade keine Zeit Romeo."
Währendessen kam der Lift und ich stieg ein.
„Was ist denn los?"
Ein und ausatmen. Keine Nerven mehr.
Gerade musste ich mich zusammenreissen damit ich nichr ausraste, denn ein Mann war auch im Lift drin, dessen Gesicht ich dank der Kapuze nicht sehen konnte.
„Ich treffe mich gleich mit Mila im Park ich rufe spät-„ und plötzlich spürte ich ein Tuch auf meiner Nase und meinen Lippen. Chloroform.
Mein Handy viel mir aus der Hand und griff zu den Händen die mich fest hielten. Nicht einatmen Cata nicht einatmen.
Keine Chance.
Ich zappelte weiter rum bis ich es einatmete und dann nur noch schwarz sah.Hey loves
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Ist ein bisschen länger geworden.
Heute Abend wird sicher noch ein Kapitel kommen.Was denkt ihr?
Hat Mila ihr eine Falle gestellt?
Hat es etwas mit Leo zutun?xoxo

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Devil's love
RomanceEr sass im Gefängnis. Er denkt die Liebe seines Lebens hätte Ihn verraten. Sie denkt er hätte sie verlassen. Sie denkt er hätte sie betrogen. Die Liebe zwischen den zwei Mafiosis war unzerstörbar. Er hätte für sie die ganze Welt zerstört. Sie wäre f...