pain

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Wunsch von @_sophielovesbaerbeck

Sie streckt ihren Rücken und verzieht schmerzhaft das Gesicht. Ihr Parteikollge schaut zu ihr rüber und runzelt besorgt die Stirn. Heute morgen schon als sie sich getroffen haben, war sie etwas anderes so als hätte sie Schmerzen.

Jetzt sitzen sie in der Vorstandssitzung der Grünen nebeneinander. Er wusste natürlich das die letzten Wochen nicht einfach waren.

Er beugt sich unauffällig zu ihr rüber und schaut sie besorgt an.

"Ist alles in Ordnung, Anna?" Fragt er und mustert sie.
"Ja alles oke. Das Wochenende war ein bisschen stressig." Flüstert sie ihm zurück.

Als Pause war und alle sich etwas ausruhen konnten wurde es bei Annalena nicht besser.

Als alle den Raum verlassen haben, setzt sich Robert schräg zu ihr hin.

"Anna. Ist wirklich alles okay bei dir. Ich habe das Gefühl das du Schmerzen hast?" Er legt eine Hand auf ihren Arm und schaut sie besorgt an.

"Nein wirklich es ist oke. Ich habe nur Emma die ganze Zeit getragen. Wir waren ja im Freizeitpark. Das war ziemlich anstrengend und vielleicht habe ich mich verhoben oder so. Jetzt sind die Kleinen mit Daniel auf dem Bauerhof aber es stresst mich alles so sehr."

Sie stützt den Kopf in die Hände und fährt sich über das Gesicht.
"Wie wäre es, wenn ich dir jetzt einen Tee bringe und du dich etwas entspannst, kannst auch deine Füße über meine Beine legen wenn es dir besser damit geht."

Er lächelt sie an.
"Oh das wäre echt super. Danke." Sie lächelt ihm zurück. Er steht auf und geht in die Teeküche und stellt den Wasserkocher auf.

Kurze Zeit später kommt er mit einer heißen Tasse Früchtetee wieder.
"Danke Robi." Sie nimmt ihm dir Teetasse aus der Hand und lächelt ihn dankbar an.

Dann ging die Sitzung weiter. Nur leider wurden die Schmerzen nicht besser. Sie sitzt nur noch gekrümmt da und versucht immer wieder eine andere Position auf ihrem Stuhl zu finden damit es nicht extrem unangenehm ist.

Nach der Vorstandssitzung gibt es noch einige mit denen Annalena sich unterhalten will. Robert steht etwas abseits von ihr, und wirft immer wieder ein Auge auf sie.

Einen Kollge, die sie ewig nicht mehr gesehen hat, umarmt sie ganz doll und fest.

Annalena zuckt schmerzhaft zusammen. Robert ist sofort bei ihr.
"Hey. Nicht so doll. Sie hat sich ein bisschen verhoben. Es tut ihr sehr weh."

Annalena schaut Robert dankend in die Augen. Der Abgeordnete entschuldigt sich sofort und verdrückt sich gleich.

Als sie zum Auto laufen, merkt Robert schnell das sie total wackelig auf den Beinen ist, und sich kurz an der Wand abstürzt weil die Schmerzen nicht mehr zum aushalten sind.

Robert sützt sie bis zum Auto, und zusammen fahren sie zu seiner Wohnung. Er hat darauf bestanden das er mit zu ihr kommt da sie alleine sonst was anstellt.

Als sie da sind, hilft er ihr aus dem Auto und hoch in die Wohnung. Er sützt sie aufs Sofa und zieht seine Jacke und ihre Schuhe aus.

Er legt ihr ein Kissen hinter den Rücken und massierte sie. Da er mekt das sie total verspannt von oben bis unten ist. Doch er geht vorsichtig ran, da sie manchmal aufstöhnt wenn es weh tut.

"Sag bitte Bescheid, wenn es zu weh tut, okay?" Sie nickt und lehnt sich an ihn, so das er besser drankommt.

Als es für sie genug ist, hilft Robert ihr sich auf das Sofa hinzulegen. Als letztes bettet er ein Kissen unter ihrem Kopf so das es angenehm ist.

"Ich mach dir eine Wärmflasche." Er streicht ihr übers Bein und geht in die Tüche. Als Annalena schon öfters bei ihm gewesen war, hat sie immer ihre Tage bekommen. Das war nicht immer angenehm. Deswegen hat er zwei Wärmflaschen gekauft für alle Fälle.

Er holt eine mit Bären darauf aus dem Schrank, und füllte dies mit heißem Wasser das er davor aufgesetzt hatte. Als er zurückkommt zittert Annalena vor sich hin.

Robert legt vorsichtig die Wärmflasche unter ihren Rücken so das es an der Stelle wärmt wo es schmerzt.

Er setzt sich an ihre Beine nimmt diese hoch setzt such hin und legt ihre Beine auf seinen Schoß.

"Hast du Hunger?" Fragt er und streichelt über ihre Beine.
"J-Ja sehr." Bibbert sie und kuschelt such in die Kissen.

"Okay, dann mach ich uns was zu essen." Er steht auf und legt noch einige Decken über sie. Sie nimmt seine Hand um ihm zu signalisieren das sie so dankbar ist, was er tut.

Er stellt sich in die Küche und setzt das Wasser für die Nudeln auf. Dann holt er passierte Tomaten aus dem Schrank, und füllt es mir Sahne in eine Pfanne.

Dann kam er mit zwei Tellern Nudeln mit Tomatensauce wieder zurück. Annalena will in der Sekunde aufstehen und sich die Fernbedienung vom Wohnzimmertisch holen, doch Robert kommt ihr zuvor.

"Hey, nein. Ich gebe dir die. Du legst dich wieder hin." Er stellt die Teller ab und eielt zu ihr.

"Aua, ja wäre vielleicht besser." Sie beißt die Zähne zusammen und lässt sich mit Roberts Hilfe aufs Sofa gleiten.

"Du machst Sachen meine Liebe." Er lächelt und schüttelt den Kopf.

Dann gibt er Annalena einen Teller und setzt sich wieder aufs Sofa.

"So, was möchtest du schauen?" Er nimmt dir Fernbedienung und öffnet Disney Plus.

"Ähm Dumbo vielleicht?" Fragt sie und schaut ihn mit einem Hundeblick an.
"Du bist doch verrückt." Er lacht und geht auf den Film.

Nach dem Film und dem Essen, was sehr gut war, gähnt Annalena laut auf.

"Bist du müde?" Fragt er und schaut lächelnd zu ihr.

"Geht es, oder soll ich dich tragen?" Er hilft ihr sich aufzusetzen aber sie hat so starke Schmerzen das sie es nicht schafft.

Also nimmt er sich hoch und legt sie dann auf seinem Bett ab.
"Ich will aber noch deine Rücken eincremen, wenn das für dich okay ist?"

Sie nickt und dreht sich mit seiner Hilfe auf den Rücken. Dann nimmt er eine Salbe und verteilt dies sanft auf ihren Rücken.

Als er fertig ist dreht sie sich wieder um, er deckt sie zu und geht nochmal in die Küche um die Wärmflasche nochmal aufzuwärmen.

Als er dann wieder gehen will, greift sie helfend seine Hand.

"Bitte bleib." Sie zieht ihn zu sich auf das große Bett.

"Okay ich gehe nicht keine Sorge. Ich bleibe bei dir."

Er legt sich zu ihr hin. Auf einmal klammert sich Annalena fest an ihn dran.

"Ich will dir nicht weh tun, kleiner Klammeraffe aber darf ich dich ein bisschen enger zu mir ziehen?" Fragt er lächelnd in ihr Ohr.

"Ja gerne." So rutscht er weiter zu ihr und nimmt sie vorsichtig in den Arm, so das er ihr nicht noch mehr Schmerzen zufügt.

"Geht es so?" Fragt er besorgt. Sie grummt entspannt und schließt die Augen.

"Morgen bringe ich dich zum Arzt." Flüstert er ihr zu.
Dann schließt auch er die Augen in seinen Armen schließt auch Annalena ihre Augen und rnstannt sich soweit es geht.



Hey ihr Lieben,
Hier ist das nächste One Shot gewesen. Ich hoffe das gefällt euch. Ich werde jetzt erst Mal die Wünsche schreiben und dann eigene Ideen schreiben. Doch wenn jemand noch weitere Ideen und Wünsche äußern wollt. Immer gerne

Bis bald :-)

Baerbeck One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt