family

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"Ich danke Ihnen vielmals. Danke das Sie da waren." Lächelt die Deutsche Außenministerin und verabschiedet sich von seinem Amtskollegen aus London.

"Vielen Dank Ihnen für die freundliche Gastfreundschaft und Ihnen viel Glück." Er lächelt und steigt ins Auto.

Sie winkt ihm hinterher und geht wieder in ihr Büro. Lässt sich auf der Couch nieder und legt ihre Füße hoch.

Es klopft an der Tür.
"Herein?" Sie setzt sich etwas auf und sieht eine dunkelblonden Schopf durch die Tür schauen.

"Hallo mein Schatz." Er strahlt und kommt auf sie zu um sie zu küssen.
Sie streckt die Arme nach ihm aus.

"Wie geht es dir." Er nimmt sie in den Arm und küsst sie sanft.
"Alles gut soweit. Meine Füße tun nur so weh." Sie lacht.

"Ksnn ich mir vorstellen wenn du die ganze Zeit diese hohen Schuhe trägst." Er lächelt und setzt sich zu ihr und legt ihre Füße auf seine Schenkel.

"Ich habe dir Sneaker gebracht, da ich es mir denken konnte." Er schmunzelt und zieht ihr die Schuhe von den Füßen.

"Oh ja viel besser." Sie lacht und lehnt sich zurück.
"Denke ich mir doch." Er lächelt sie an und massiert ihre Füße.

"Oh gott Robert dafür liebe ich dich so." Sie seufzst und schließt ihre Augen.

"So und wir fahren jetzt nach Hause das ist nicht gut wenn du so lange arbeitest, hast du schon was gegessen?" Er wird besorgt.

Sie schüttelt den Kopf. "Nein ich habe die ganze Zeit Meetings gehabt."
"Oh mensch Schatz." Robert streicht ihr eine Haarsträhne weg.

"Tut mir leid." Fie Außenministerin schaut unschuldig drein.
"Alles gut mein Schatz, ich will nur das es dir gut geht." Er schmunzelt.

Er zieht ihr die Socken an und streichelt ihr Bein.
"Na komm ab nach Hause." Er hilft ihr auf. Sie steht auf und atmet durch.

"Alles okay?" Er wird besorgt und greift ihren Arm.
Sie nickt und fasst sich an ihren Bauch.

"Sicher?"
"Ja, alles gut." Sie richtet sich etwas auf.

"Okay wir fahren jetzt nach Hause." Er nimmt ihre Hand und hilft ihr in den Sneaker.

Zusammen gehen sie langsam zum Auto und fahren nach Hause. Annalena streichelt ihre Bauch, und versucht sich zu entspannen.

"Die kleine Maus ist so aktiv, fühle mal." Sie legt seine Hand auf die Stelle.

"Oh ja, sehr sogar." Er lächelt.
"Tut es weh?" Er wird wieder besorgt.
"Ist nur etwas unangenehm." Sie lächelt leicht und streichelt weiter ihren Bauch.

Sie kommen zuhause an und steigen aus. Er schließt auf und gehen rein.
Annalena setzt sich aufs Sofa und versucht vergeblich ihre Schuhe auszuziehen.

Robert beobachtet das ganze schmunzelnd.
"Robert hör auf zu Lachen und helf dem Walross mal." Sie lehnt sich nach hinten und streicht sich seufzend über den Bauch.

"Schatz, wir haben darüber geredet, ich möchte nicht das du dich so nennst, du bist wunderschön schwanger." Er schaut sie an und beugt sich zu ihr runter und hilft ihr aus den Schuhen.

"Aber es ist so." Sie lacht und streichelt weitere Tritte weg.
"Puh..." Sie atmet durch.

"Ist es echt so schlimm?" Er setzt sich zu ihr und streichelt sanft ihren Bauch.

"Naja, möchtest du gerne mal in die Rippe getreten werden?" Sie lacht.

"Nein, ich verstehe dich total, mache mir nur Sorgen, nicht das es Wehen sind." Er schaut sie an.

Baerbeck One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt