Erwischt

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Es ist Leonardo er lacht leise. Langsam kommt er auf mich zu, als er bei mir angekommen ist, meint er ich hab mir schon gedacht das du nicht mehr schläfst, sondern nur noch so machst. Doch die anderen haben es nicht gemerkt. Daraufhin meine ich bitte sag es Ihnen nicht ich will wieder zurück nach Hause. Er sieht mich verwundert an und meint, das ist doch dein zu Hause. Ich schüttele nur den Kopf Ich meine in mein Haus, bei meine Familie und nicht bei euch, denn Ihr seid vor ein paar Jahren abgehauen und habt euch nicht gemeldet und auf einmal taucht ihr bei mir in der Schule auf. Ignoriere euch dann kommt ihr  auf einmal mit Unterricht und danach tragt ihr mich einfach und ich entführt mich mich. Leonardo ist geschockt und sagt, es ist uns nicht einfach gefallen, dich hier alleine zu lassen aber wir haben es getan, damit du nicht mit in unsere Sachen rein gerätst. Mein Körper ist schneller als mein Kopf und verpasst ihm eine schallende Ohrfeige. Plötzlich geht wieder die Tür auf, und alle meine Brüder stehen im Raum und schauen mich und Leonardo verdutzt an. Lorenz fängt ganz laut an zu lachen. Er ist der einzigste, den ich ein wenig vermisst habe, denn er hat alles für mich gemacht. Schnell verberge ich meine Gefühle und bleibe Star auf der Stelle sitzen. Angelo meint Leonardo, da hast du recht gehabt. Wieso hat es hier drin so laut gekracht?. zuerst schaut er mich an, und dann sieht er Leonardos Gesicht. Er hat einen kräftigen, roten Handabdruck auf seinem Gesicht und jetzt versteht er auch, wieso Lorenz so lacht und fängt auch an zu lachen. Darüber bin ich sehr sauer, denn keine nimmt mich ernst, doch da sehe ich sie haben die Tür nicht zu gemacht, ich denke mir, das ist meine Chance. Schnell Schaue ich ob keiner von den andern gemerkt hat, dass ich gebannt auf die Tür geschaut habe, als ich mich versichert habe, dass sie alle noch mit Lachen beschäftigt sind. Stürze ich los auf die Tür zu . Vincenzo merkt, was ich vorhabe doch er ist zu langsam und ich bin schon durch die Tür hindurch.Da merken es auch die anderen. Ich merke, wie groß das Haus wieder ist. Schnell schaue ich mich um und husche die Treppe hinunter. Unten sehe ich ein paar bekannte Gesichter. Sie haben schon vor längerer Zeit für meine Brüder gearbeitet. Die Männer schauen mich verwundert an, doch merken nicht das ich geflohen bin. Sie halten mir die Tür auf und lassen mich durch die hinauslaufen, da höre ich schon die aufgebrachten Stimmen von meinen Brüdern. Ich atme befreit ein und sehe mich auf dem Innenhof um. Mein Blick bleibt an einem Motorrad hängen hinter mir höre ich schon aufgeregte Stimmen. Da überlege ich nicht lange und Sprinter auf das Motorrad los. Zu meinem Glück steckt der Schlüssel noch. Das Motorrad war so modern, dass man die Uhrzeit ablesen kann. Ich sehe, es ist gerade 8:00 Uhr morgens. und das Haus liegt 2 Stunden von der Schule weg, da fackel ich nicht lange und starte den Motor hinter mir, höre ich ein aufgebrachten Angelo. Er schreit, ich soll stehen bleiben doch ich höre natürlich nicht auf ihn und gebe Gas schnell gewöhne ich mich an das Motorrad, denn ich bin vorher oft illegal Motorrad gefahren doch dieses Mal habe ich weder einen Helm noch sonstiges an nur meine normale Kleidung. Ich hoffe, es geht nicht schief.

Meine Brüder und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt