Feind oder doch Freund

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A. Du weißt doch das wir bei der Mafia sind und die Geschäfte nicht immer so laufen wie man es will, damals war es auch so die Mexikaner haben uns einen besseren Deal angeboten als die Russen . Die Russen wollten fast das doppelte Geld für wahre mit schlechter Qualität,die Mexikaner haben aber die bessere Ware gehabt und den besseren Preis also haben wir uns für die Mexikaner entschieden . Seid dem versuchen uns die Russen zu schaden, um dich damals zuschütten sind wir verschwunden und haben dafür gesorgt das du wo anders hinziehst und man dich nicht kennt. Jedoch haben sie trotzdem herausgefunden das wir eine kleine Schwester haben und von da an hat es nicht mehr lange gedauert, bis sie die Spur zu dir aufgedeckt haben. Als uns das unser Spion erzählt hat, der wir bei Ihnen eingeschlossen haben haben wir uns auf den Weg zu dir gemacht, um dich vor ihnen zu beschützen.''Als er das sagte musste ich tief durchatmen und mich einmal sammeln. Damit hätte ich nicht gerechnet aber ich hätte ihn doch helfen können damals, oder war ich damals zu schwach bin ich immer noch bin ich eh nur ein Klotz am Bein? Am besten gehe ich jetzt nach Hause und denke noch mal über die Sache nach. Nicht, dass sie mich irgendwann wieder verstoßen wegen einem anderen Feind denn so sind sie ,sie wollen mich beschützen, ohne mir etwas zu sagen.
I: wieso wart ihr so lange weg? Ihr hättet auch früher kommen können mittlerweile kann ich mich verteidigen das habt ihr selbst gesehen. Jetzt würde ich gerne wieder zurück zu mir nach Hause denn ich brauch euch jetzt nicht mehr. Ihr wart damals weg dann könnt ihr jetzt auch wegbleiben, denn ich weiß ihr macht es wieder wenn es ein anderer Feind ist, der euch das gleiche droht.'' kurz mache ich eine Pause und fahre fort.,, ihr würdet das wieder tun. Egal, wie oft ihr sagt, ihr werdet es nicht mehr machen aber so seid ihr, ihr wollt mich immer beschützen aber mittlerweile kann ich es alleine und jetzt bringt mich nach Hause.''
Plötzlich hören wir von draußen, laute Geräusche und viele Stimmen. Schnell sah ich zu meinen Brüdern, ob es irgendwelche Leute von Ihnen waren aber sie waren genauso überrascht wie ich.
Da sagten sie auf einmal im Chor ,, oh nein, sie haben uns gefunden'' ich war verwirrt, wen sie meinen. da ging mir ein Licht auf sie meinen die Russen.
F: ich bringe sie von hier weg. Ihr kümmert euch um die Russen kurz schau ich aus dem Fenster und sah ein Klassenkamerad von mir und sagte das können nicht die Russen sein dahinten ist ein Klassenkamerad von mir Benny ihr müsst euch ihren, das kann nicht sein.
F: nein, er gehört zu den, er hat für sie spioniert
I: das kann nicht sein. Er war doch die ganze Zeit so nett zu mir da ist man einmal unvorsichtig. Schon läuft man in die Fänge des Feindes, sagte ich empört.
F: kommt, wir müssen los wir haben nicht lange Zeit, denn sie wollen nur dich, denn sie wissen, dass du das wichtigste für uns bist

Meine Brüder und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt