Zeit zu zweit

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Der Cliffhanger wird aufgelöst🤩 viel Spaß euch 🧡🧡

„Wie wär es wenn du aufhörst zu reden und endlich meinen Schwanz lutscht.", presste er heiser raus, als ich nochmal beherzt seinen Schwanz drückte. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen, wanderte seinen Hals hinab, über seine Brust und seinen Bauch, bis zum Bund seiner Hose und Shorts. Ich nahm meine Hand aus seiner Shorts und sah ihn auffordernd an. Er verstand, hob sein Becken und ich zog ihm seine Hose und Shorts aus. Seine Erektion sprang mir entgegen und ich küsste mich ganz vorsichtig zur Spitze hoch. Marten vergrub seine Hände in meine Haare und zog an ihnen, während er gequält aufstöhnte. Ganz langsam nahm ich ihn Mund und saugte genüsslich an der Eichel. „Fuck, Baby.", stöhnte er und drückte meinen Kopf ungeduldig nach unten. Seiner Bitte kam ich einfach nach ohne weiter rum zuspielen. Ich wollte ihn genauso sehr wie er mich. Wir waren ausgehungert und während der Schwangerschaft war der Sex mehr vanilla als andere.

Ich erhöhte mein Tempo, nahm ihn so tief wie möglich auf, erhöhte dem Druck und fing dabei auch noch an seine Hoden zu massieren. Seine Finger krallten sich noch mehr in meine Haare und zogen so stark an ihnen, dass ich jetzt schon wusste das ich nachher Kopfschmerzen bekommen würde. Dennoch ignorierte ich es und blies weiter. Ich schenkte ihm einen unschuldigen Blick von unten und sah in seine dunkel blauen halb geschlossenen Augen. Sein Blick war völlig verklärt und gierig. Mit der linken Hand strich er über Wange, fuhr durch meine Haare hinunter zu meinem Hals und drückte dann mit Gefühl zu. Er wusste dass ich darauf stand, wenn er mich würgte und das nutze er gerade jetzt, wo ich seinen Schwanz im Mund hatte, besonders gerne aus. Je tiefer und je schneller ich ihn nahm, desto fester drückte er zu. Seine rechte Hand drückte meinen Kopf immer wieder runter, obwohl ich auch von selbst schon den Rhythmus verschnellert hatte.

Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Gerade als ich mit meiner Zunge über die Eichel leckte und in wieder in der Mund nehmen wollte, zog mich Marten ohne Vorwarnung zu sich hoch. Seine Hand war die ganze Zeit in meinen Haaren, während er seine Zunge grob in meinen Mund schob und mich wild küsste. Sein linke Hand fuhr fahrig von meinen Brüsten zu meinem Arsch, wo er einmal kräftig rauf haute und dann zu packte. Ich stöhnte in den Kuss hinein und rieb mir meinen Oberkörper mehrwollend an seinem. „Gott wie ich es habe!", stöhne er mir ins Ohr und vergrub seine in meinen Leggings. Eine Weile knetete er meinen Arsch, ehe er mich neben sich auf das Sofa schmiss und mir meine Leggings samt String vom Körper riss. Er beugte sich über mich, küsste mich noch einmal und wanderte dann immer weiter runter. Meine Brüste massierte er grob und er küsste sich von meinem Bauch zu meinen Oberschenkelinnenseiten. Jedes Mal wenn er fast an meiner Mitte war, widmete er sich wieder einer anderen Stelle. Der Druck in meinem Unterleib wuchs ins Unermessliche. „Verdammt nochmal Marten! Leck mich endlich!", stöhnte ich ein weiteres Mal und wand mich wie ein Schlange unter ihm. „Warum so ungeduldig?", neckte er mich und biss mir in den linken Oberschenkel. „Ahh. Du mieser Penner. Ich soll dir gleich einen Gefallen tun und dir einen blasen, aber mich nicht gleich lecken, wenn ich es nicht mehr aushalte.", meckerte ich ihn und bezweckte damit genau das was ich wollte.

Denn kaum hatte ich das ausgesprochen, drang er heftig mit zwei Fingern in mich ein. Ein heftiges Stöhnen entwich mir und ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken runter. Marten bewegte seine Finger gleich im vollem Tempo, krümmte sie genau richtig und reizte jedes Mal meinen G-Punkt. „Ohh Gott ja, hör nicht auf Babe!", schrie ich schon fast als er dann doch anfing seine Zunge über meinen Kitzler zu lecken. Er saugte, leckte und pumpte seine Finger unerbittlich in mich, als hätte er jahrelang keine Frau mehr vor sich gehabt. Ich griff kn seine Haare und drückte ihn noch näher an Mitte. „Gott hab ich das vermisst", sprach er gegen meine Mitte und machte mich noch geiler. „Ich komm gleich Babe.", stöhne ich und war kurz davor einfach loszulassen, als er seine Finger aus mir raus zog und stürmisch küsste. Mit einem heftigen Stoß drang er mich ein, legte meine Beine um seine Hüfte und sah mir tief in die Augen. Das Blau in seine Augen glichen der stürmischen See und ich verlor mich einen Moment lang in ihnen. So sehr das ich nicht merkte wie er aus mir raus glitt. Erst als er wieder tief und fest in mich eindrang kam ich wieder zu mir. Ohne auch nur weiter Zeit zu verlieren, stieß er immer und immer wieder schnell zu hart in mich. Seine Hand legte sich um meinen Hals, drückte kurz und fest zu, flog dann zu meiner Hüfte und hielt mich fest auf das Sofa gedrückt.

Meine Fingernägel kratzen sich von seinem Nacken über den gesamten Rücken und krallten sich dann in seine Schultern fest. Wir stöhnte um die Wette, küsste uns wild und trieben uns mit unseren Blicken immer näher dem Höhepunkt entgegen. Kurz bevor ich kam drehte er mit einem Ruck um, zog meine Hüfte hoch und drang sofort von hinten in mich ein. Mittlerweile war ich ein stöhnendes Nervenbündel und Marten zog das Tempo nochmal an. Er rammte sich ohne Rücksicht immer wieder in mich, knetete meine Arschbacken und schlug dann einmal kräftig auf die rechte. Der bittersüße Schmerz feuerte meine Libido nochmal zusätzlich an. „Fuck, bist du nass. Wenn du wüsstest was ich noch alles mit dir vor habe.", knurrte er und stieß nochmal heftig zu. Das Blut fing an in meinen Ohren zu rauschen, meine Wände fingen an sich zusammen zu ziehen und ich spürte wie Martens Schwanz verdächtig anfing zu zucken. Ich fing an mich Marten entgegen zu bewegen mit jedem Stoß. Seine Stöße wurden unregelmäßiger, seine Atmung ging flacher und sein Stöhne wurde lauter. Bei mir sah es nicht anders aus. Ich krallte mich in das Sofakissen, lies den Kopf sinken und sah schon schwarze Punkte vor den Augen. Als Marten dann nochmal mit seiner Hand in meine Haare griff, meinen Oberkörper am Kopf hochzog und dann seine Finger über meinen Kitzler rieb, konnte ich es nicht mehr aufhalten. Mit einem der heftigsten Orgasmen kam ich zitternd in seinen Armen. Marten stieß noch einige Male tief in mich, bevor er sich in mich ergoß und sich mit mir auf das Sofa fallen ließ.

Eine ganze Weile lagen wir in Löffelchenstellung da, kamen von unserem Hoch runter und genossen die Nähe des anderen. Als Marten sich gefangen hatte, zog er sich aus mir raus und verschwand kurz darauf im Bad. „Wirst du jetzt zu meiner Nutte oder was?", fragte ich kichernd. „Wie kommst du darauf? Nur weil ich pissen musste, hast du schiss dass ich gleich wieder gehe? Oder willst du dass ich gehe? Wenn ja ist das echt scheiße von dir, dass du mich nur wegen meinem Körper willst.", sprang er auf den Zug auf und grinste dabei spitzbübisch. „Ja, tut mir ja auch leid. Aber ich hab ne kleine Tochter und ihr Vater könnte theoretisch jeden Moment hinter dir stehen.", trieb ich es auf die Spitze, was ihn laut auf lachen ließ. „Du bist so behindert Baby. Ich liebe dich, für immer.", sagte er und beugte sich wieder über mich. Ich strich durch seine Haare, zog ihm am Nacken zu mir runter und küsste ihn. „Ich liebe dich auch Marten. Ich freu mich schon  wenn du endlich wieder komplett zuhause bist.", flüsterte ich und er strich mit seiner Nase gegen meine. Er wollte gerade noch was sagen, als Emily anfing zu weinen. „Deine Tochter ruft nach dir Champ.", grinste ich ihn an und er streckte mir nur die Zunge raus. Er stand auf und lief wie Gott ihn schuf ins Kinderzimmer. Ich lief ihm hinterher und lehnte mich an den Türrahmen. Marten hatte Emmi auf dem Arm, strich ihr beruhigend ihre Babyhaare nach hinten und flüsterte ruhig in ihr Ohr. Vorsichtig wippte er hin und her, küsste immer wieder ihren Kopf und strahlte soviel liebe aus wie sie es bei ihm noch nie gesehen hatte. Ein feuchtes Stupsen an meine Wade ließ mich hinunter schauen. Chopper schaute mich fröhlich grinsend und schwanzwedelnd an ehe er kurz zu Marten und Emmi sah. „Ja Specki, ich freu mich auch dass wir wieder mal alle zusammen sind.", flüsterte ich und kraulte seinen Kopf.

Ich hoffe euch hat es gefallen 🧡
Hättet ihr gedacht dass Marten mal so süß mit seiner Tochter umgeht?
Ein bisschen Frieden für Ari und Marten, nach dem ganzen Trubel.
Was denkt ihr wie es weiter gehen wird ?

Habt eine gute Nacht 💤😘
Eure Steffi 🧡

Tu es für mich || Marten81 FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt