𝐢𝐯. - "𝑛𝑜𝑡ℎ𝑖𝑛𝑔" 𝑖𝑠 𝑡ℎ𝑒 𝑟𝑒𝑎𝑠𝑜𝑛

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K a p i t e l   V i e r — "nothing" is the reason
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REGULUS' P.o.V.

      SEUFZEND SAH ER ZUM GRYFFINDOR Tisch, wo James gerade Sirius durch die Haare wuschelte und dafür mit einem Mörderblick bestraft wurde. Seit einer Woche nun fragte Regulus sich, was das Leben eigentlich gegen ihn hatte. Wieso konnte er sich nicht einfach dazu setzten? Ach ja, weil Sirius abgehauen war und das schlimme war, er hatte jedes Recht dazu gehabt.

„Auf jeden Fall hat McKinnion dann— Reg, hörst du mir überhaupt zu?" Dorcas sah ihn fragend an, worauf Regulus seinen Blick endlich vom Gryffindor Tisch zu seinen Freunden wendete.

„Was, oh, äh ja. Was hat McKinnon dann gemacht?" er hatte ehrlich gesagt keine Lust auf... alles?

„Sie hat mir zugezwinkert! Ich meine, was denkt sie eigentlich wer sie ist?" zustimmend murrte Regulus nur, während er Mal wieder lustlos in seinem Frühstück rumstocherte.

„Wie läufts eigentlich mit Potter, Regulus?" fragte Evan plötzlich neugierig, worauf auch Barty, der seinen Mund mit Bacon vollgestopft hatte endlich von seinem Essen hoch schaute und dabei Regulus erwartungsvoll ansah.

„Ich kann es übrigens immer noch nicht glauben, dass du tatsächlich zugestimmt hast." meinte Dorcas und zeigte dabei mit ihrer Gabel auf Regulus, der nur zustimmend nickte.

„Ich auch nicht. Aber naja, es läuft eigentlich ganz gut, ich taste mich langsam an die Sache ran." antwortete Regulus schließlich und ließ dabei seine Gabel sinken. Jetzt, wo sie James erwähnt hatten, würde er sowieso nicht mehr essen können.

„Und springt er denn auch an?" fragte Barty nachdem er runtergeschluckt hatte, Regulus nickte nur stumpf. Eigentlich wollte er über die Sache nicht reden. Es kam ihm noch immer so unglaublich falsch vor.

„Na dann, habt ihr eure Verwandlungs Hausaufgaben eigentlich schon fertig." lenkte Dorcas plötzlich so eloquent wie eh und je von Thema ab, wofür Regulus ihr auch sehr dankbar war.

„Sehe ich so aus? Ich werde sie wahrscheinlich erst fünf Minuten vorher machen." winkte Barty ab, worauf Regulus nur die Augen über ihn verdrehte.

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Gut versteckt in den Intrigen der Dunkelheit lief Regulus zum Astronomieturm.

Der vergangene Tag zerrte in einer erschöpfenden Art und Weise an ihm und doch konnte er noch keinen Schlaf finden. Also suchte Regulus wie so oft schon, den Schutz unterm Sternenhimmel.

𝐍 𝐨 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠¹ || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt