𝐱𝐢. - 𝐺𝑒𝑡𝑡𝑖𝑛𝑔 𝑡ℎ𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑡𝑜𝑔𝑒𝑡ℎ𝑒𝑟...

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K a p i t e l E l fgetting things together...
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JAMES' P

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JAMES' P.o.V.

      ER HATTE REGULUS BLACK VERDAMMT noch Mal geküsst. Diese Tatsache schien ihm erst so richtig am nächsten Morgen, als er wach wurde bewusst zu werden.

Was zur Hölle sollte er nun nur machen? Wie sollte er sich Regulus gegenüber verhalten?

Als James sich schließlich in seinem Bett aufsetzte und sich, in einer Geste der schieren Verzweiflung und Frustration, mit der Hand, durch die Haare fuhr glaubte er, dass er langsam aber ziemlich sicher den Verstand verlieren würde und Schuld daran wäre ganz alleine Regulus (naja und er selbst natürlich, doch lassen wir das Mal außen vor).

Noch immer schien Regulus leicht bitterer Geruch geisterhaft in seinem Bett zu liegen und James so heimzusuchen, was wirklich auf eine seltsame Art und Weise erschaudernd war.

Immer und immer wieder kamen seine Gedanken zu dem Punkt, an dem Regulus und er sich geküsst hatten, dabei half die Tatsache, dass es eben auf genau dem Bett passiert war auf dem James genau in dem Moment saß nicht besonders weiter.

Jedes Mal wenn James seine Augen kurzzeitig schloss, so spürte er wieder die Matratze in seinem Rücken, seine Hände unter Regulus' Pullover, Regulus' Hände in seinen Haaren und Regulus' Mund auf dem seinen und obwohl dieser Augenblick so verflucht viele Stunden entfernt lag, so fühlte es sich für James trotzdem genauso lebhaft an, wie als wäre es vor wenigen Sekunden geschehen.

Sein Herz flatterte wie wild in seiner Brust, bei dem alleinigen Gedanken an das was passiert war, als James schließlich aus seinem Bett aufstand und sich dazu auf machte die anderen drei Jungs zu wecken.

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Auch der Rest des Tages verlief nicht sonderlich anders und es schien so als ob James tatsächlich süchtig danach geworden war, nun da er endlich wusste, wie es war Regulus zu küssen.

Es raubte ihm den Verstand, den schwarzhaarigen Slytherin immer und immer wieder über den ganzen Tag verteilt im Korridor (oder auch beim Essen) zu sehen und ihn am liebsten gegen eine Wand drücken und küssen zu wollen, doch es einfach nicht tun zu können.

Es war wirklich einfach ein zutiefst frustrierendes Gefühl zu wissen, dass man etwas hatte und, dass es einem nun aus den Fingern gerutscht war.

Doch tatsächlich war das nicht das einzige worüber James nachdachte (auch wenn es den größten Teil seines Gehirnes in Anspruch nahm), denn er dachte auch über seine drei Mit-Rumtreiber nach, wobei Sirius natürlich der Hauptteil der ganzen Geschichte war. Wie sollte er es ihm sagen, sollte James ihm überhaupt sagen? Fragen über Fragen drehten sich in James' Kopf, als würden sie einen verdammten Walzer tanzen um ihn so zu verhöhnen.

𝐍 𝐨 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠¹ || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt