𝐢𝐢𝐢. - 𝑚𝑖𝑠𝑠 𝑚𝑒, 𝑚𝑖𝑠𝑠 𝑦𝑜𝑢?

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K a p i t e l D r e imiss me, miss you?
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— — — —K a p i t e l   D r e i — miss me, miss you?— — — —

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JAMES' P.o.V.

      ES REGNETE SCHIER IN STRÖMEN UND trotzdem hatte er die Gryffindor Quidditch Mannschaft zum Trainingsgelände gehetzt. Was ihm wirklich viele böse Blicke und auch Morddrohungen seiner Teamkollegen eingebracht hatte, doch eines Tages würden sie James danken, oder naja, zu mindestens sagte er sich das so.

„Gut so Marls!" lobte James halb schreiend, als er seine Runden über den Qudditchfeld flog.

„Danke, ich stelle mir einfach vor, es ist dein Gesicht." erwiderte die Blondine, ehe sie erneut einen Klatscher heftig davon schlug, worauf hin James nur die Augen verdrehte.

Und während er in der Luft so weiter seine Runden drehte, fiel ihm plötzlich eine Person auf, die auf einer der Tribünen saß und ihn unverhohlen anstarrte, bei näher Betrachtung war es kein anderer Regulus.

Mit einem stechenden Adlerblick, saß er dort und starrte James einfach nur an, die lockigen schwarzen Haare hingen ihm nass ins Gesicht, so dass ihm einige Strähnen sogar halb über den Augen hingen.

James war so beschäftigt mit Regulus und dessen observierenden Blick, dass er fast schon in seine Sucherin, Tily Alucab, eine Sechstklässlerin die wirklich erstaunlich gute Augen hat, geflogen wäre.

„Schau wo du hin fliegst, James!" rief sie ihm aufgebracht entgegen, nach dem sie ihm noch in letzter Sekunde auswich.

„Entschuldige." murmelte James und wand seinen Blick wieder von Regulus ab und fokussierte sich stattdessen auf's Spiel.

Als Tily schließlich mit einem breiten Grinsen voller Triumph mit dem Schnatz in der Hand wedelte, beschloss James, dass es endlich genug war

„Okay Leute, gutes Training, aber ihr könnt euch jetzt umziehen gehen." meinte er und klatschte schließlich in die Hände, was ihm erleichtertes Aufseufzen der anderen sechs Spieler ein brachte, bevor sie alle in Rekordgeschwindigkeit runterflogen und sich umziehen gingen, während James noch einen letzten Blick zu der Tribüne warf, weil er sich nicht wirklich sicher war, ob Regulus doch noch nur eine Wahnvorstellung seines seltsam anarchischen Gehirnes war.

Doch nein, tatsächlich lehnte Regulus noch immer an der selben Stelle des Geländers und sah ihn weiterhin an.

Schnell folgte James den Beispielen der Mannschaft und ging sich ebenfalls umziehen um danach so schnell wie möglich zu Regulus kommen zu können.

𝐍 𝐨 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠¹ || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt