— — — — K a p i t e l A c h t — the final poetry of fate — — — —
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JAMES' P.o.V.
UND WÄHREND DIE WÖRTER IN SEINEM Verwandlungsbuch vor seinem inneren Auge immer und immer mehr zu verschwammen schienen und sein Pergamentblatt noch immer genauso leer war, wie vor einer halben Stunde,so saß James da mit einem Kopf voller Gedanken, die er nicht verstand und verflucht verwirrend Gefühlen, die er noch viel weniger verstand. Alles in einem schien es also nicht wirklich gut für ihn zu laufen.
Mit einem kurzen Seufzen, legte er seine Feder frustriert zur Seite, während seine Gedanken Mal wieder zu der Tatsache abdrifteten, dass Regulus sich ihm gestern Abend (viel mehr heute Nacht) in gewisser Art und Weise anvertraut hatte.
Regulus, Regulus, Regulus...
Alles drehte sich nur noch um ihn.
Regulus, Regulus, Regulus...
Als wäre das, das einzige Wort, welches James' Kopf überhaupt noch wirklich kannte.
Regulus, Regulus, Regulus...
James glaubte, dass er auf diese Weise bald seinen eigenen Namen vergessen würde.
Regulus, Regulus, Regulus...
Immer und immer wieder, ohne ein nahe scheinendes Ende.
James' ganze Existenz schien nur noch von diesem Namen — von dieser Person — abzuhängen und es war so verflucht frustrierend und alles konsumierend.
Doch das schlimmste daran war, es gefiel James. Auf makabere Art und Weise mochte er dieses alles konsumierende nichts, weil es eben Regulus war.
Weil er mochte, wie Regulus ihn ansah.
Weil er mochte, wie Regulus mit ihm sprach.
Weil er mochte, wie Regulus mit ihm umging.
Weil er mochte, wie Regulus über ihn die Augen verdrehte.
Einfach weil er es mochte, dieses alles konsumierende nichts, doch nur, weil es Regulus war. Bei niemand anderen hätte er es auf eine so schrecklich wunderbare Art gemocht (nicht Mal bei Lily) wie er es bei Regulus fucking Black tat.
Niemals hätte James geglaubt, dass er es mögen würde verwirrt zu werden, dass er es mögen würde völlig planlos und überfordert zu sein.
