𝐢𝐱. - 𝐻𝑒 𝑘𝑛𝑜𝑤𝑠...

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K a p i t e l   N e u nHe knows...
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JAMES' P

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JAMES' P.o.V.

      SEIT DER ERKENNTNIS VON VOR EINER Woche, wusste er noch weniger als auch ohne hin schon, wie er sich Regulus gegenüber verhalten sollte. Es war einfach so verflucht verwirrend und James wusste nicht mehr, vorhin mit seinen ganzen Gefühlen.

Mit einem kleinen seufzen, sah er von seinem Frühstück auf und zum Slytherin Tisch, wo er die in grün gehüllte Slytherin Mannschaft ganz leicht erkennen konnte, doch leider konnte er nur auf Regulus' Hinterkopf starren, der mit dem Rücken zu ihm gedreht war und gerade Barty Crouch Jr. einen grünen Apfel ins Gesicht warf, der darauf hin nur lachend den Kopf zurück warf, ehe er einen Biss vom Apfel nahm.

Kurz schüttelte James den Kopf um wieder zur Besinnung zu kommen, ehe er den Blick über seine eigene Mannschaft gleiten ließ. Seine Sucherin, Tily Alucab war wahrlich eine der besten des Jahres (obwohl natürlich niemand Regulus schlagen konnte), Seine zwei Treiber, Marlene McKinnon und Sirius, arbeiteten wirklich perfekt zusammen und schafften es immer die Mannschaft von Klatschern abzuwehren (schossen jedoch nicht ganz so hart wie Evan Rosier und Barty Crouch Jr., die ihr Team dafür aber nicht ganz so präzise schützten), Sein Hüter Benedikt Stone, hielt selten einen Quaffel nicht (und war von der Messung her mit Mulciber gleich auf) und schlussendlich seine zwei anderen Jäger, Roslyn Weater und Mary MacDonald die perfekt mit James zusammenarbeiteten und fantastisch waren, wenn es um strategische Täuschungen ging (wo jedoch die Slytherins mit ihrer tückischen Art oftmals sogar noch ein bisschen besser waren). Alles in einem, hatten sie also wirklich gute Chancen, schloss James seine einfache gedankliche Analyse schließlich ab, ehe er ein Stück von seinem geschmierten Brot abbiss.

„Sirius, hör auf mit den Beinen zu wippen oder ich schwöre dir, ich werde einen Klatscher in dein achso schönes Gesicht schleudern." drohte Marlene sichtlich genervt, worauf Sirius nur entschuldigend die Lippen fest aufeinander presste.

Natürlich wusste James genau, was in Sirius' Kopf vor sich ging. Schon seit den ganzen vier Jahren in denen Regulus nun der Sucher der Slytherins war, hatte Sirius immer eine seltsame Art von Angst vor den Spielen mit Slytherin. Denn die auch so schon mehr als nur ein bisschen fragile Beziehung der zwei Black Brüder schien sich nach jedem der Quidditch Spiele, die sie gegeneinander spielen mussten nur noch ein bisschen mehr zu verschlimmern.

Und Sirius wollte Regulus nicht verletzten, jedoch auch nicht gegen ihn verlieren und so war er oft während des Spiels in einer Art Zwickmühle, wenn Regulus gerade dem goldenen Schnatz hinter her flog und Sirius ihm in dem Moment eigentlich einen Klatscher an den Kopf schießen sollte.

James hatte Merlin sei dank keine solcher Probleme, schließlich war das einzige was er tun sollte, den Quaffle fangen, wenn eine seiner Mitspielerinnen ihn ihm zu warf, ihn gesickt in einen der drei Ringe werfen und im Fall der Fälle ihn den Gegnern wegnehmen und James war auch sehr froh über seine Aufgaben, denn er war gut drinnen, mehr als das, er war sogar großartig.

𝐍 𝐨 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠¹ || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt