Alice Pov:
Oh Gott war das peinlich! wieso hatte ich das gesagt! Was ist wenn er jetzt sonst was über mich dachte?!!
Vollkommen beschämt und genervt über mich selber, verbarg ich mein Gesicht in mein Kopfkissen, um dort hinein zu schreien. Denn das musste jetzt einfach sein, bevor ich vor lauter Scham durchdrehte.
Ich war so dolle von seinen leuchtend, schönen Augen eingenommen, das ich mich selber nicht mehr wahrnahm, dadurch sagte ich etwas was ich niemals in seiner nähe gesagt hätte. Zugegeben ich fand Ink wirklich süß, aber trotzdem das musste er ja nicht wissen! Gott wie sehr ich mich gerade deswegen selber schlagen wollte.
Zugegeben, Ink war irgendwie besonders, er hatte etwas an sich was einen einfach automatisch anzog. Seine Persönlichkeit, seine Augen und sein Äußeres, nein einfach seine gesammte Natur zog mich magisch an. Natürlich nicht so wie ihr jetzt denken würdet. Ich hatte keine Gefühle für Ink, ich fand ihn einfach nur interessant mehr nicht.
Ich habe schon viele Menschen gesehen, aber sie alle waren Irgendwie nicht so interessant wie Ink es war, vielleicht lag es daran das er ein Skelett war und kein Mensch.Je mehr ich mit ihn verbrachte, umso mehr wollte ich über ihn herausfinden. Ink schien jemand zu sein, der viele Geheimnisse verbarg und genau das machte mich eben neugierig. Natürlich wusste ich das er sie mir niemals anvertrauen würde, trotzdem hoffte ich das ich wenigstens ein paar davon rausfinden könnte.
Es mag zwar unhöflich klingen sowas zu wollen, aber ich konnte nichts dafür, ich war von Natur aus neugierig vorallem wenn es um geheimnisvolle Dinge oder unerforschte Sachen ging. Ich war schließlich nicht umsonst ein Wissenschaftslehrling gewesen.
Cross zeigte mir damals einen wissenschaftlichen Trick und ich war sofort fasziniert und wollte herausfinden wie es funktionierte. Er erkannte sofort mein Potenzial und bot mir darauf hin an, mir alles beizubringen was er wusste. Natürlich sagte ich da nicht nein! Cross war wirklich nett, er war zwar ziemlich verschlossen, kümmerte sich aber trotzdem wie ein Vater um mich.
Die Zeit mit Cross waren wahrscheinlich die besten Jahre die ich je erlebt hatte.Gemeinsam erforschten wir sehr viele verschiedene Dinge darunter auch Magie und Seelen.
Vorallem meine Magie versuchten wir zu entschlüsseln, denn wir wollten beide wissen wieso meine Magie so mächtig war. Es war wirklich schön mit ihn wir waren wie Vater und Tochter die sich auf anhieb sofort verstanden haben.Jetzt wo ich das alles so betrachtete, Dank ihn lernte ich auch Kira, Ray und Nick kennen. Denn er war der jenige der mich nach Wizzard brachte und dort traf ich ja auf die Drei.
Wie ich bereits sagte anfangs war alles schön, doch je älter wir wurden umso unterschiedlicher wurden wir alle und umso verschiedene Wege gingen wir.
Während die anderen 3 gerne Chaos verursachten, war ich eher die Friedenstifterin die sie immer davon abhalten wollte. Natürlich hassten die 3 mich am ende immer dafür, sie sagten immer ich sei ein Langweiler, dabei hatte das nichts damit zu tun sondern mit Moral. Niemand in Wizzard hatte uns was getan, von daher sah ich keinen Grund darin den Bewohnern schaden zu wollen.
Bei Kira verstand ich es halbwegs, die Menschen waren wie bei mir von klein auf grausam zu ihr gewesen. Das sorgte dafür, das sie begann jeden Menschen auf dieser Welt zu hassen. Ich versuchte oft sie dazu zu überreden das nicht alle so sind, doch das brachte nie etwas.
Nick hingegen tat es nur aus purer Belustigung, er genoss es einfach anderen zu Schaden, dies war auch ein Grund wieso ich nicht immer gerne in seiner nähe war, er war extrem sadistisch und Ray? Nun Ray kannte Nick seit sie klein waren und deswegen folgte er ihn auch überall mit hin. Er war also sowas wie ein Mitläufer.Doch so sehr ich die 3 verstehen wollte, ich konnte es einfach nicht. Selbst wenn sie einen wehgetan hatten, das gab einen nicht was Recht dazu grausam zu unschuldigen Personen zu sein.
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Eine neue Chance (Ink Sans x reader)
FanfictionDu bist Alice ein 20 jähiges Mädchen mit einer harten Lebensgeschichte. Nach einen großen Fehler aus deiner Vergangenheit hast du alles verloren : deine Freunde , das Vertrauen aller und sogar deine Heimat und wurdest dazu gebracht ein Leben voller...