Kapitel 4

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Heute sind Maeva und ich in einem anderem Club. Heute werden wir auch von ein paar Leuten angesprochen und ich sehe auch ein paar Mädchen in den Kleidern meiner Mum. Ich selbst trage heute ein weinrotes Kleid. Der Ausschnitt ist sehr, sehr tief und auch der komplette Rücken ist frei, um meinem unteren Rücken ist eine silberne Glitzer Schnur direkt über meinem Po. Auch dieses Kleid ist eigentlich viel zu kurz und an der Seite ist ein hoher Schlitz. Weswegen ich nicht mal Unterwäsche darunter trage. Ein BH wäre bei dem Kleid nicht einmal möglich da es eingenähte Cups hat um die Brust besser zur Geltung zu bringen. Also wenn ich mich heute wer aufs Klo schleppen will, bin ich dabei.

Ich bin schon so unfassbar geil und wenn heute auch noch Arthur hier wäre, könnte ich nichts versprechen. Ich erinnere mich an den Kuss, wie zärtlich seine Lippen auf meinen waren und wie unglaublich schnell er seine Zunge bewegen konnte. Er könnte das an anderen Stellen auf meinem Körper sicher genau so gut.

Ach, auch wenn ich am Nachmittag Maeva versprochen habe ihm zu vergessen, lasse ich keine Chance entgehen mit ihm rumzumachen. Carla ist das einzige Problem bei der Sache. Ich habe mich wirklich gut mit ihr verstanden, aber sie ist viel zu nett für ihn.

Ich werde die ganze Sache gelassen angehen. Ich verspreche mir selbst nett zu sein, aber ich werden erst aufgeben wenn er mein ist.

Maeva und ich bannen uns einen Weg zur Bar und bestellen mehrere Shots, die wir alle sofort trinken. Nüchtern halte ich die dröhnend laute Musik und die ganzen Menschen die mich anstarren nicht aus. Das ist einer der Nachteile, wenn man berühmt ist. Ich kann nie feiern gehen ohne erkannt zu werden. Ich bin auch öfters im Fernsehen, da ich bei manchen Formel 1 Rennen dabei bin. Auch kommenden Sonntag werde ich im Fernsehen zu sehen sein. Der Monaco-GP ist der einzige bei dem ich immer anwesend sein muss, keine Ahnung warum. Aber bis dahin sind noch 5 Tage hin.

Ich versuche einfach heute einen netten Abend zu haben. Also gehen wir auf den Dancefloor und tanzen. Ich spüre den Alkohol schon in meinem Blut, was kein Wunder ist nach 9 Shots Tequila. Und davor haben wir auch schon ein paar Cocktails in einer Bar getrunken.

Ich hebe meine Arme in die Luft und schwinge mich zum Rhytmus der Musik. Meine Hüften schwingen von der einen zur anderen Seite, fangen an sich zu Kreises. Ich streiche mit meinen Händen immer wieder über meine Haare, damit ich sie richten kann. Ein paar neugierig Augen von Männern sind auf mich gerichtet. Ich weiß ganz genau, wie gut ich grad aussehe.

Wie gerne würde ich nur Arthurs Hände um meine Hüften haben. Das er sich von hinten an mich presst. Er meinen Hals küsst. Nur von der Vorstellung werde ich schon horny. Derzeit ist mir alles egal. Das Versprechen gegenüber Maeva. Carlas Gefühle. Einfach alles. Ich will einfach nur ihn.

Ich gebe mich ganz der Musik hin und tanze weiter, wie zuvor. Bis ich männliche Hände an meinen Hüften spüre. Ich drehe meinen Kopf, um zu sehen wer das ist.

Arthur.

Ich schaue in die Augen von Arthur Leclerc.

Mein Mund bewegt sich zu einem schmutzigen Grinsen, da ich an die Gedanken von vorhin denken muss. Ich lege meine Hände über seine und drücke mich mit dem Rücken an ihn. Wir bewegen sich wie eine Person. Und ich spüre seine Erektion an meinem Po. Es ist so intensiv, weil ich keine Unterwäsche trage.

Er könnte mich hier und jetzt fingern. Oder gleich ficken. Ich drehe mich schnell zu ihm um und presse meinen Mund auf seinen. Sofort will seine Zunge in meinen Mund. Und natürlich gewähre ich ihr Zutritt. Er spielt mit meiner Zunge. Seine Finger graben sich in meinen Hintern und zieht mich ein wenig zu ihm nach oben.

Ich küsse mich hinab zu seinen Hals und hinter sein rechtes Ohr. "Ich hab drunter nichts an", flüstere ich ihm ins Ohr. Seine Hand schnellt zu meinen Kinn und hält meinen Kopf so hin, dass ich in seine Augen schauen muss. Seine grünen Augen funkeln so.
"Wenn du mich anlügst, dann werde ich dich ficken bist du nicht mehr stehen kannst", meint er so ruhig. Ich spüre wie meine Knie weicher werden, weswegen ich mich bei seiner Brust abstütze. "Finde es halt raus", flüstere ich schelmisch direkt vor seinen Mund.

Sofort schleift er mich mit ins Herrenklo, weil da niemand ist. Wir gehen in die letzte Kabine und schließen schnell ab.

Er presst mich an die Wand und sein Körper ist auf meinen. Er küsst mich leidenschaftlich und küsst sich dann bis zu meinen Brustansatz runter. "Nun werden wir sehen ob du mich angelogen hast", raunt er gegen meine Brust und zieht das Kleid rauf.

Seine Augen werden größer als er sieht, dass da kein Tanga ist. Seine Finger bewegen sich sofort zu meiner Mitte. Er drückt seinen Zeigefinger auf meine Klit. Sofort muss ich stöhnen. Ich werde sofort feucht und bereit für ihm.

Er streicht mir über die Innenseite meiner Oberschenkel. Er macht mich verrückt. "Quäl mich nicht so, ich werds bei dir nicht anders machen", stöhne ich gequält.

Ich packe meine Hand auf seinen Schritt und knete ihn leicht, als Warnung. Sofort hört er in seiner Bewegung auf und sieht mich an. "Soll ich dich gleich hier, jetzt nehmen", raunt er in mein Ohr.

Ich schüttle meinen Kopf. Ich drücke ihn an die gegenüberliegene Wand. Knie mich vor ihm und öffne seine Hose. Ich ziehe sie mit seiner Boxershorts bis zu seinen Knie.

Ich fange sofort an den Lusttropfen abzulecken. Sein Schwanz wird dadurch noch steifer. Ich fahre mit meinen Händen an seinen Penis auf und ab. Bis ich ihn in meinen Mund nehme. Ich necke ihn mit meinen Zähnen, was ihn ein tiefes Stöhnen entlockt. Wow, er macht mich so geil. Mit seinen Geräuschen und der Fakt das ich Arthur grade einen blase.

Seine Finger graben sich in meine Haare und stößt meinen Kopf immer wieder vor und zurück. Meine Hände kneten leicht seine Eier.

Ich spüre wie ich es selbst brauche und fahre mit meiner rechten Hand zu meiner Mitte und fingere mich selbst. Ich versuche mich auf seinen Schwanz zu fokkusieren und ihm den besten Blowjob seines Lebens zu geben. Doch anscheinend gefällt es ihm, er stöhnt immer. Und wird mit jedem Laut lauter. Ich bin selbst so feucht und kurz davor zu kommen.

"Joleen, ich komme", stöhnt er und will mich wegziehen. Meine Finger graben sich in seine Hüfte, somit bleibt sein Schwanz in meinen Mund. Ich schaue zu ihm rauf. Sehe in seine Augen. Sehe wie er kommt. Sein Kopf lehnt er an der Wand an und sein Atmen geht schnell, dabei spritzt mir sein Sperma überall in den Mund. Es schmeckt salzig, doch irgendwie ganz anders wie von anderen Männern. Ich schlucke jeden einzelnen Tropfen. Was ihn anscheinend nochmal geiler werden lässt.

Nach einigen Augenblicken zieht er mich zu sich rauf und küsst mich. Der Kuss ist so intensiv und macht mich nur feuchter.

"Wo hast du es gelernt so gut einen Blowjob zu geben", fragt er mich, immer noch im Rausch seines Orgasmus.

Okay, ich muss jetzt standhaft bleiben und nicht noch mehr mit ihm machen. Er hat immerhin noch immer eine Freundin. Und ich muss auch an Maeva und an Carla denken.

"Übung macht den Meister", meine ich nur und verlasse zuerst die Kabine und dann die Toilette.

Zurück an der Bar bestelle ich mir 5 Vodka Shots. Der Alkohol in meinen Körper ist wie weg und ohne halte ich es kaum aus.

Ich trinke die Shots alle auf einmal auf und gehe wieder auf die Tanzfläche. Ich tanze wieder wie, vor der ... Unterbrechung. Maeva kommt gerade auf mich zu und bevor sie anfangen kann mich zu schimpfen, ziehe ich sie zu mir ran, küsse sie freundschaftlich und fange an mit ihr zu tanzen.

Be Mine - [Arthur Leclerc] (pausiert) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt