Er küsst mich sehr innig. Spielt mit meiner Zunge und erforscht meinen ganzen Mund. Er küsst mich den Hals hinunter. Und an der Stelle hinter dem Ohr.
Schon jetzt fällt mir das Atmen schwer und auch er atmet laut ein und aus.
Ich bin schon ganz feucht und bereit für ihm.
Ich versuche seinen Gürtel auf zu bekommen, so ungeduldig bin ich schon. Aber irgendwie schaffe ich es nicht.
Er fängt leise zum lachen an und hilft mir.
Den Rest mache ich jedoch alleine. Ich mache seine Hose auf, die schon fast platzt von seinen Ständer. Ich ziehe sie runter, danach seine Boxershorts.
Er küsst währenddessen mein Dekolleté was mich noch mehr anmacht.
Zwar liebe ich Vorspiel aber ich brauche ihn. Jetzt.
Schnell ziehe ich meinen Spitzen-Tanga aus werfe ihn irgendwohin.
Arthur nimmt das Kleid beim Ende und dann hält er mich bei der Hüfte. So ist alles frei, was frei sein muss.
Er hält einen kurzen Moment inne, um mich zu betrachten. Nun hebt er mich bei der Taille und automatisch lege ich meine Beine um seine Hüfte.
Ich muss meine Beine ein wenig lockern, dass er in mich eindringen kann. Was nach dieses Menge Alkohol und unserer Position nicht ganz so leicht ist.
Doch wir schaffen es.
Er dringt langsam in mich ein und sofort fängt er an zu Stöhnen, was mich so anmacht, dass ich auch Laute von mir gebe.
Meine Beine sind fest um ihn geschlungen was mir den nötigen Halt gibt. Er wird immer schneller und presst mich an die Wand.
"Joleen, ich komme bald. Du bist so unglaublich", stöhnt er nach ein paar Augenblicken. Ich kann es ihm aber nicht verübeln, dass er so schnell kommt, weil ich auch gleich komme.
Arthur stößt immer schneller in mich ein. Ich spüre, wie sich meine ganze Lust in meinem Bauch anbannt.
Sie wird immer größer, und er schneller. Ich werde auch immer lauter.
Während ich komme reiße ich an seinen Haaren, und dann kommt er auch. Ich sacke in mich zusammen.
Zum Glück hält Arthur mich immer noch so fest, sonst würde ich auf den Boden fallen.
Wir haben zwar nicht lange ausgehalten, aber es war so intensiv.
Er fährt mir durch die Haare, um sie wahrscheinlich zu richten. "Komm, wir werden sicherlich schon vermisst".
Er hat recht. Mein Vater meinte, wir müssen uns gemeinsam sehen lassen. Dass niemand Verdacht schöpft, wie kaputt diese ganze Familie ist.
Ich richte mein Kleid und meine Haare. Mein Handy nehme ich als Spiegel und ich trage noch ein bisschen Lippenstift auf.
"Was ist mit deinen Tanga", fragt er mich als ich aufsperre.
"Der ist komplett nass".
Ein schmutziges Grinsen schmückt nun sein Gesicht.
Wir verlassen die Toilette, wobei wir einige verwunderte Blicke kassieren. Aber jeder denkt wir sind frisch verliebt und in einer glücklichen Beziehung. Wer würde uns das den schlecht anrechnen?
Auch Ollie fragt uns wo wir waren, als wir zurück an der Bar sind. Doch anstatt zu antworten bestellen wir uns weitere Vodka-Shots, die wir alle auf einmal trinken.
Irgendwann stattet mein Vater uns auch einen Besuch an der Bar ab, und zieht mich natürlich sofort davon.
"Joleen, was machts du schon wieder? Du bist jetzt schon betrunken und anscheinend warst du mit Arthur auf der Toilette. Auch wenn es eine private Veranstaltung von der Formel 1 ist sind hier Fernsehsender, Klatschzeitungen und Paparazzi", herrscht er mich sofort an sobald wir außer Hörweite von allen sind.
"Und wenn schon? Wir sind zusammen, da darf man wohl seinen Spaß haben", erwidere ich beschwipst.
"Ach seit ihr etwa wirklich zusammen? Joleen, du kannst dich so nicht benehmen. Du wirst mit allen hier zusammenarbeiten müssen in der Zukunft. Willst du wirklich, dass niemand vor dir Respekt hat und, dass jeder denkt du bist ein Schlampe die mit jedem kurz am Klo verschwindet?".
Okay, das war jetzt eindeutig. Wenigstens weiß ich nun wie er von mir denkt.
"Und jetzt reiß dich zusammen. Wir müssen jetzt mit ein paar wichtigen Leuten reden. Und zieh dir dein Kleid rauf, du siehst aus wie wenn du im Puff arbeitest".
Mein Vater geht voraus und ich renne ihm hinterher. Dabei ziehe ich den Ausschnitt noch ein wenig tiefer.
Wir reden mit einigen Teamchefs, bis Arthur zu mir kommt.
Er begrüßt alle und entschuldigt sich, dass er mich kurz entführen muss. Dann führt er mich die Treppe runter, vorbei an der Bar und raus aus der Tür.
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Be Mine - [Arthur Leclerc] (pausiert)
FanfictionZuerst schaue ich auf seine Lippen dann in seine Augen. Sie sind so schön. Es macht mich nervös, wie er mich ansieht. Weswegen ich noch immer grinse. Nach einer Weile halte ich es nicht mehr aus und ich will mich wieder zum Fenster drehen, wo ich im...