So heute steht das Date mit Ryder an, aber vorher war ich noch frühstücken und ziehe mir gerade meinen gestrickten Pullover mit meiner schwarzen Hose an. Ich schminke mich noch leicht und schlüpfte zum Schluss in meine Stiefelletten rein, denn es wird doch langsam kalt draußen und der Winter steht schon vor der Tür.
Fertig angezogen, gehe ich aus meinem Schlafsaal raus, runter in den Gemeinschaftsraum und dann zur Eingangshalle. Dort erwartet mich Ryder auch schon.
"Hey Ryder!"
"Hallo hübsches Mädchen."
"Wollen wir los?"
"Ja klar, aber ich muss dir sagen, du siehst wunderschön aus."
"Danke", antworte ich ihm, während ich ein wenig rot werde.
Langsam gehen wir nebeneinander los, bis Ryder meine Hand nimmt und diese miteinander verschrenkt. Ich werde dadurch ein wenig nervös, lasse es dennoch zu, da ich gespannt bin, wo er mich hin führt.
Umso weiter wir gehen, desto näher kommt der Wald und ich werde neugierig, was er sich denn ausgedacht hat.
Im Wald angekommen, laufen wir ein Stück durch diesen, bis wir an einer Lichtung angekommen sind. Auf welcher eine Decke ausgebreitet ist und ein Picknickkorb daneben steht.
Er führt mich zu dieser hin und sagt, dass ich mich schon mal hinsetzen solle. Also sitze ich nun auf dieser Decke und schaue meinem Date zu, wie er die einzelnen Lebensmittel aus dem Korb holt und sie zu mir auf die Decke legt.
Als er fertig ist, setzt er sich zu mir und wir beginnen über alles mögliche zu reden, währenddessen essen wir ab und zu einen Happen und er füttert mich mit Weintrauben und Erdbeeren.
Nachdem es mittlerweile sehr dunkel geworden ist, packen wir gemeinsam dir Sachen ein und gehen Hand in Hand wieder zurück zum Schloss.
Den Weg über unterhalten wir und weiter über alles was uns einfällt, bis wir wieder im Gemeinschaftsraum angekommen sind.
Dort verabschiede ich mich mit einem Kuss auf die Wange von Ryder und gehe dann in meinem Schlafsaal, wo ich mich fürs Bett fertig mache und mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafe.
Am nächsten Morgen wache ich früh auf und mache mich dann auch schnell fertig, aber dies hätte ich lieber nicht getan, um den Schmerz zu entgehen..
Nachdem ich fertig bin, gehe ich aus meinem Zimmer raus, runter in den Gemeinschaftsraum und entschließe heute einen Geheimgang zu nehmen, doch was ich dort sehe, lässt mein Herz zersplittern.
Ich laufe schnell wieder aus dem Gang raus und gehe normal zur großen Halle, denn wenn ich jetzt wieder in meinem Zimmer verschwinde ist es zu auffällig und ich brauche gerade jetzt niemanden der mich versucht zu trösten.
Eigentlich möchte ich nur zu Nate, aber leider geht das nicht. Während ich versuche meine Maske aufrecht zu erhalten, setze ich mich an meinem Tisch und beginne schon einmal mit dem Frühstück.
Als ich damit fertig bin und noch immer keiner von meinem Freunden aufgetaucht ist, stehe ich auf und laufe runter zum See.
Nach einiger Zeit stehe ich wieder auf und gehe in den verbotenen Wald, wo ich mich in meine Animagusgestalt verwandle und durch den Wald streife.
Da heute Sonntag ist, habe ich nicht viel zu tun und lasse mich auf einer Lichtung ins Gras fallen und liege dort in meiner zweiten Gestalt einfach nur rum und überlege, bis ich ein knacken höre.
Aus einem Gebüsch kommen Nayati und Mason gestolpert, die mich erst entdecken, als sie sich wieder gefangen haben.
Die beiden zeigen auf mich und fangen dann aufgeregt an zu flüstern, so als ob ich sie nicht verstehen könnte, was schwachsinnig ist, da ich ein viel ausgeprägteres Gehör habe, wie die beiden und genau mitbekomme, wie sie über mich reden.
Nach einer Weile habe ich keine Lust mehr, stehe langsam auf, strecke mich kurz und laufe wieder zurück, aus der Richtung aus der ich gekommen bin.
- Hey Leute, tut mir leid, dass ich schon lange nicht mehr ein neues Kapitel veröffentlicht habe, ich hatte einfach zurzeit kaum zeit und wenn dann hatte ich nicht wirklich Ideen.. Ich hoffe euch gefällt td das Kapitel :)
~Jasmin♡
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Zwillinge in Hogwarts
FanfictionDies ist die Fortsetzung von 'Ein besonderes Mädchen in Hogwarts' Nayeli und Nayati gehen jetzt nach Hogwarts und Nayeli hat es mit der Liebe zu tun