Starks Little Sister (Y/n X Natasha)

Kapitel 18 (Danach Abgebrochen)

Vorab ich habe mir einen 2. Account angelegt Ghostwriter-Marvel bei dem bin ich aktuell aktiv, da ich einen Neuanfang brauchte.

Außerdem hatte noch ein halbes Kapitel, welches ich euch nicht vorenthalten sollte. Sorry kommt sehr spät.

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In meinem Zimmer angekommen legte ich mich auch direkt schlafen. Ich schloss meine Augen und ließ mich in eine angenehme Dunkelheit führen.

-_-Traum-_-

"Y/n Stark gegen Serafina Borkov." verkündete eine Ausbilderin des roten Raums. Ich hatte meine Abschlusszeremonie schon hinter mir und trotzdem sollte ich weiter gegen die Blackwidows kämpfen. Aber gegen Serafina wollte ich nicht kämpfen. Ihre wunderschönen blauen Augen strahlten mir entgegen und ihr platinblondes Haar war zu einem geflochtenen Fischgrätenzopf gebunden mit einzelnen Strähnen die hervor kamen und über ihrem Gesicht hingen. Ihre vollen Lippen so rot wie Blut und ihr Körper so wunderbar geformt. Sie rannte auf mich zu, ich weiss sie war bereit mich zu töten um nicht selber getötet zu werden.

Als sie bei mir war kämpften wir in einen unfairen Zweikampfe um Leben und tot. Nach wenigen Minuten hatte ich Serafina in die Mangel genommen. Die Ausbilderin nickte mir als Zeichen zu. Das Zeichen Serafina umzubringen. Ich führte mein Kopf an ihr Ohr. "Ich hab dich geliebt." flüsterte ich so leise das es niemand hörte, dann brach ich ihr das Genick. Das knacken hörte ich zu deutlich und sie lag vor mir. Regungslos und Tot.

-_-Traum Ende-_-

"NEIIINN" schrie ich laut und stand aus meinem Bett auf. Mein Atem schwer und schnell. Ich konnte nicht, Ich wollte nicht daran denken, mich nicht erinnern. 'Serafina meine große Liebe von damals.' Ich war einige Schritte in meinem Zimmer umhergewandert aber jetzt hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich ging in den Aufzug und für hinauf zu meinem Bruder.

Bei Tony am Zimmer öffnete ich die Tür langsam und trat ein. Ich schlich zu ihm hinüber und legte mich zu ihm ins Bett. "Was? Was ist los?" fragte er verschlafen. Ich hatte nicht gemerkt dass er wach war. "Ich hatte einen Alptraum von meiner Ausbildung im Red Room. Ich hab geträumt wie ich Serafina meine damalige Liebe umbringen musste." erzählte Ich leise. Tony legte einen Arm um mich. "Ich bin hier, wenn du reden möchtest. Und du kannst immer zu mir kommen, wenn du mich brauchst, oder bei mir schlafen willst." Nach dem letzten Teil schmunzelten wir beide. "Ich weiß Tony, danke", antwortete ich und kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich sicher in seinen Armen und langsam beruhigte sich mein Atem. "Ich glaube, ich werde jetzt schlafen. Gute Nacht Bruderherz", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Y/n", sagte Tony und drückte mich noch einmal fest an sich, bevor wir einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich mit Tony zeitgleich auf. Naja Eigentlich wachte ich auf weil er aufstand. Ich murmelte ihm einen "guten Morgen." bevor auch ich aufstand. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Es saßen schon einige am Tisch und warteten auf uns. "Ähm. Morgen Leute." begrüßte ich sie. "Du bei Tony?" fragte Thor verwundert. "Ja. Ich darf doch auch mal bei meinem Bruder schlafen oder etwa nicht?" antwortete ich ihm mit einer Gegenfrage. "Wow entspann dich so war das doch gar nicht gemeint." antwortete Thor und hielt seine Hände vor der Brust. Ich schüttelte meinen Kopf und ging hinunter in mein Zimmer.

In meinem Zimmer warf ich mich rückwärts auf mein Bett, mit den Händen ein kleines Kissen in mein Gesicht gedrückt, schrie ich laut. Ich wusste nicht wie viele Leute ich heute sehen konnte. Und ich hatte grade keine Lust auf andere Personen. Leider hatte das Schicksal einen anderen Plan für mich. Denn Natasha kam zu mir ins Zimmer und setzte sich neben mir auf mein Bett. "Hey süße, was ist los? Kann ich dir helfen?" fragte sie mich vorsichtig. "Kannst du tote zum Leben erwecken?" antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Die Vergangenheit im roten Raum?" fragte Natasha wissend. Ich nickte nur und nahm das Kissen aus dem Gesicht. Nat zog mich zu sich und legte ihre Lippen auf meine. "Ich wünschte ich könnte sagen du kommst darüber hinweg. Aber wir wissen beide das diese Vergangenheit unvergesslich ist." meinte sie als sie mich um arm hielt. "Könnte komisch für dich als meine feste Freundin sein, aber mein Alptraum heute Nacht handelte von meiner damaligen Liebe." gab ich zu. "Oh ähm. Ich habe keine Ahnung was ich dazu sagen soll aber ich verspreche dir wir stehen das zusammen durch." "Danke Nat."