Kapitel 10

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mitten in der Nacht

Y/N POV

Durch einen Schrei geweckt wachte ich aus meinen sowieso schon schlechten Schlaf auf. 'Himmel wo kam dieser Schrei her?' erneut hörte ich den Schrei. Verschlafen trat Ich auf den Flur. In diesem Moment konnte ich den schrei zuordnen. Natasha. Schnell eielte ich in ihr Zimmer. Sie lag in ihrem Bett. Sie wand sich vor irgendwas. Schnell ging ich auf sie zu. "Natasha. Natasha. Wach auf." versuchte ich sie auch mit schütteln zu wecken. Aber vergebens. Ich atmete einmal durch bevor Ich nach ihren Händen griff und sie an diesen hoch zog. Ich zog sie in meine Arme und hielt sie einfach fest. 'Sie war immer für mich da und jetzt werde ich für sie da sein. Sie soll nicht das Gefühl haben allein zu sein denn das ist die nicht.' kurz sah ich die rothaarige an und sah wie sie im Schlaf weinte. Ich merkte das sie sich an mir festkrallte. Je lockerer meine Arme um sie wurden umso stärker wurde ihr Griff um mich. 'Wäre sie nicht verstört wäre es vielleicht sogar süß. HALT! Y/n nicht, die letzte in die du dich verliebt hast musstest du töten. Verliebt dich nicht.' mit meiner Linken hand Strich ich ihr über ihr zerzaustes aber dennoch wunderschönes rotes Haar. "Ich bin hier." 'Моя прелесть (meine hübsche) bitte hör auf zu weinen es tut mir weh.' "Shh du bist in Sicherheit. Ich beschütze dich vor was auch immer. Von mir aus auch von der ganzen Welt." flüsterte ich ihr zu. "Ich weiss dir nicht wirklich zu helfen. Ich weiss nur das du nicht allein sein sollst und dafür werde ich sorgen. Das verspreche ich dir. Сладость (süße)." Langsam bemerkte ich wie mich die Müdigkeit einholte. Kurz Ließ ich Natasha los, legte mich in ihr Bett und ihren Kopf auf meinen Bauch dann deckte ich uns zusammen zu. Meine Hand strich nun ihre Schulter und ihren Rücken. "Alles wird gut du wirst schon sehen. Ich bin ja hier." sagte ich und hielt sie weiter. Bis mir irgendwann die Augen zu fielen.

Durch eine Bewegung in meinem Bett wurde ich geweckt. Müde schlug ich meine Augen auf und sah neben mir. 'Natasha Was macht sie in meinem Bett?' fragte ich mich bis ich bemerkte das Ich nicht in meinem Zimmer war. 'Ach ja der Schrei.' fiel es mir wieder ein. 'Das bedeutet ich liege in ihrem Bett' Natasha saß auf mich hinab sehend in ihrem Bett. "Morgen" njschelte ich verschlafen. "Morgen" kam es etwas beschämt von ihr. 'Niedlich' ich Schlug ihre Decke von mir und stand auf. "Also ähm. Ich" begann ich räusperte mich aber bevor ich neu ansätzte zu reden. "Ich denke ich sollte mich in mein Zimmer bewegen. Also außer du brauchst noch etwas." "Was war gestern Nacht?" fragte sie mich. "Du. Du hattest einen Albtrau, hast geschrien und ich bin dann zu dir, hab dich in den Arm genommen, dir beruhigende Dinge zugesprochen und mich als ich müde wurde mit dir zusammen hingelegt. Du hast im Schlaf geweint." zählte ich die Ereignisse der letzten Nacht auf." Ich kann verstehen wenn du erstmal kein kontakt willst." meinte ich bevor ich mich zum gehen umdrehte. "DOCH" rief sie. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu ihr und sie erklärte "Ich will den Kontakt. Ich denke sogar ich brauche ihn." Ich nickte ihr lächelnd zu äußerlich war ich glücklich aber innerlich verängstigt. 'Was wenn ich sie töten muss so wie meine erste Liebe.' bevor sie es noch merken konnte ging ich rüber in mein Zimmer wo ich mich im Bad für den Tag in einer Schwarzen Hose einem roten Top und einem weißen Hoody ankleidete. Ich hatte für mich beschlossen das Essen ausfallen zu lassen und setzte mich stattdessen an den Schreibtisch und zeichnete ein wenig.

Starks Little Sister (Y/n X Natasha)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt