Yoongi POV:
Nach drei Tagen war Jiminie wieder Gesund. Heute machten wir alle einen Ausflug in ein Museum. Lust hatte ich eher keine aber was solls, Augen zu und Durch.
Als wir im Museum ankamen wurden wir in Gruppen aufgeteilt und bekamen Arbeitsblätter die wir bearbeiten sollten. Meine Gruppe bestand aus Tae, Joon, Kai und als Aufsicht Jiminie.
So gingen wir also Frage für Frage durch und trafen plötzlich auf unsere alte Klasse und sofort fiel mir Jackson um den Hals und Küsste mich vor meinem Freund auf die Lippen, ich schubste ihn sofort von mir "Jackson was soll das?" fragte ich säuerlich.
Er fuhr nur meine Brust entlang und sah mich Lustvoll und Verführerisch an. "Aber Yoongi ich habe dich vermisst, keiner Besorgt es mir wie du es getan hast" ich schielte zu Jimin rüber und ich konnte ihm die Wut und Eifersucht ansehen und nahm Jacksons Hand von meiner Brust und sah ihn streng an.
"Jackson, ich sagte damals chon, dass es einmalig war und außerdem hab ich mittlerweile einen Freund" somit ließ ich ihn stehen und ging. Ich sah wie Jiminie kurz vorher zu den Toiletten geflüchtet war.
Ich ging ihm nach und betrt das Männerklo. "Baby?" rief ich leise durch die Toilette und er kam schluchzend aus einer Kabine.
Ich lief zu ihm und nahm ihn sofort in den Arm und küsste seinen Haarschopf. "Rede mit mir Baby" "Seine Worte haben in mir Wut und Eifersucht ausgelöst und es hat mir nicht gefallen, wie er dich Berührt hat, du bist MEIN Freund" schniefte er und und legte zwei Finger an sein Kinn und hob es hoch so dass er mich ansehen muss.
"Das mit Jackson war eine einmalige Sache und wir waren Betrunken und das habe ich ihm damals auch gesagt aber er hat es immer ignoriert. Ich Liebe nur dich Baby, du bist der einzige für mich" flüsterte ich, dass nur er es hören konnte und er nickte und beruhigte sich wieder.
Ich Küsste ihn und er erwiderte sofort. Nach ein paar Minuen lösten wir uns wieder und er machte sich frisch und wir gingen wieder zu den anderen, auch sie waren schon immer von Jackson genervt.
Wir beendeten unsere Aufgaben und ich wich nicht mehr von Jiminies Seite. Als wir fertig waren, durften wir noch etwas frei in der Stadt laufen und bekamen eine Zeit, wo wir uns wieder hier trafen.
Jiminie, Tae, Joon und ich gingen in ein Cafè. Da die zwei von uns wussten konnten wir bei ihnen uns Paarmäßig verhalten. Wir bestellten und Tae erzählte uns von ihm und Jeon und ich gab Joon nur einen Ich-habs-dir-ja-gesagt-Blick. Wir drei haben also jeder etwas mit einem unserer Lehrer.
Wir redeten noch über Gott und die Welt bis wir auch schon wieder zurück mussten. Wir fuhren mit dem Bus zurück zum internat und hatten den restlichen Tag Frei, da bald ein Paar Prüfungen anstanden und wir Lernen konnten.
Seit meinem Geburtstag habe ich mir vorgenommen doch einen guten abschluss machen zu wollen und Jiminie half mir dabei. Wir saßen gerade alle auf der Wiese hinter der Schule und lernten.
Irgendwann kam Jiminie dazu und setzte sich zu mir und half mir wenn ich etwas nicht verstand. Als es dämmerte gingen wir zurück in Zimmer. Wir lagen auf dem Bett und Kuschelten.
"Sag mal, was willst du nach deinem Abschluss machen?" "Ich habe mir da nie gedanken darüber gemacht Baby, aber ich will bei dir in der nähe sein und vielleicht baue ich mir ein eigenes Tattoostudio auf und arbeite vorher in einem um erfahrungen zu sammeln" sagte ich. "Du hast auf jeden fall Talent bei Zeichnen Schatz" kicherte er und ich gab ihm dankend einen Kuss auf die Lippen.
Namjoon POV:
Wir saßen auf Jinies Sofa und er saß auf meinem Schoß und hatte seinen Kopf in meiner Halsbeuge gebettet. "Was möchtest du nach dem Abschluss eigentlich machen Baby?" murmelte er. "Ich hab mir da nie gedanken gemacht, einmal haben Tae, Yoongs und ich die Idee von einem eigenen Tattoo- und Piercingstudio. Und mir gefällt die Idee eigentlich immernoch" sagte ich und er nickte.
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My Badboy Student / Yoonmin
FanficYoongi, Taehyung und Namjoon sind die Badboys ihrer Schule. Sie Prügeln sich mit anderen, Schwächen Schule und bauen auch ansonsten nur Mist. Als die drei wieder einmal Mist bauen schicken ihre Eltern sie auf ein Internat eines Bekanntem in der Hoff...