Kapitel 34

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Ich danke euch für euren Feedback und eure Unterstützung.  Jezzt da ich wieder viel arbeiten habe ich kaum Zeit weiter zu schreiben,  aber ich bemühe mich für euch immer regelmäßig neue Kapitel zu bringen. 

In dem Sinne viel Spaß mit dem Kapitel 💐
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Kapitel 34

*Emilia* 

Ein letztes Mal kontrollierte ich meinen Koffer. Hatte ich alles? Wechsel Kleidung,  Hygieneartikel, Taschentücher für eventuell Nervenzusammenbrüche und das Geschenk für meine Mutter. 

Heute fuhren Volkan und ich zu meinen Eltern, noch nie war ich so nervös. Volkan stellte sich hinter mich und umschlang mich mit seinen starken Armen von hinten. Er legte sein Kopf auf meine Schulter und schaute in den Spiegel vor uns: "Ich bin echt aufgeregt, deine Eltern kennenzulernen." "Ja ich auch und danke, dass du die kompletten Kosten für das Santorini Geschenk übernimmst." Sagte ich und blickte dabei in das Spiegelbild von Volkan, dieser lächelte und streichelte mit seiner Hand über meinen Bauch: "Selbstverständlich,  schließe sind wir ein Paar und auch auf irgendeine weiße sind es ja meine Schwiegereltern." Ich drehte mich zu ihm um und blickte nach oben in seine braunen Augen, die wie kleine Sterne funkelten. Meine Hände legte ich auf seine Brust, reckte mein Kopf nach oben und spitze meine Lippen um einen Kuss zu erhalten.  Volkan verstand meine Geste und legte seine Hand auf mein Hinterkopf, drückte seine Lippen auf meine, um dann ein Liebesspiel aus kurzen Bissen und lecken zu vereinen. Ich krallte mich an seine Schultern und unser Kuss wurde immer fordernder, wie konnte dieser Mann nur so perfekt sein. 

Volkan beendete den Kuss und sah mich an: "Wir müssen los, mein Schatz." Ich nickte und griff nach dem Koffer von mir, wir verließen sein Zuhause und Volkan schloss die Haustür. Mit meinem Koffer bewaffnet stand ich vor seinem Kofferraum des G63 und wartete darauf, dass dieser geöffnet wurde. Volkan griff nach dem Griff des Kofferraums und öffnete diesen, ohne viel zu sagen, stellte er meinen und seinen Koffer in den Innern des Wagens. Meine Nervosität stieg ins Unermessliche, meine Sorge war so groß, wie mein Vater reagieren würde. 

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und  Volkan hinter das Steuer. "Emilia,  gib mal bitte die Adresse von deinem Elternhaus ein." Sagte Volkan und zeigte auf den Navi seines Wagens. Ich nickte und tippte mit zitternden Händen die Adresse ein. Volkan legte seine Hand auf meine: "Schatz alles gut, ich bin bei dir.  Egal wie es heute abläuft, morgen beginnen die Dreharbeiten zu "Breaking your heart" und dann geht es ab in die Toskana." Ich nickte und küsste Volkan auf die Wange. Der Motor wurde gestartet und unsere Reise begann in Richtung Frankfurt.  

Je näher wir unserem Ziel kamen, desto mehr schlug mein Herz.  "Deine Eltern wohnen etwas außerhalb von Frankfurt? " ich nickte nur und spürte Volkans Hand an meinem Bein: "Baby, mach dir keine Sorgen,  wirklich." Wieder nickte ich nur, an einer Kreuzungen fuhr  Volkan nach rechts ab. Das Haus meiner Eltern kam näher und ich spürte, wie mein Herz immer schneller schlug. Wir fuhren auf die Einfahrt und  Volkan machte den Motor aus, er legte seine Hand meine meine: "Wir schaffen das, ich bin immer für dich da , okay?" Ich nickte und gemeinsam stiegen wir aus dem Wagen.

 Volkan trug ein schwarzen Anzug-Hose und darüber ein gelbes Hemd mit dem Gucci Logo auf der Brust, seine Haare trug er offen. Ich habe mich für eine schlichte rote Bluse entschieden und eine weiße Stoffhose. Volkan griff nach meiner Hand und gemeinsam gingen wir zu dem Haus. Kurz vor dem Eingang wurde die Tür schon geöffnet und mein Bruder Egon stand da: "Hey ihr beiden, gut, dass ihr da seid. " Egon kam erst auf mich zu und nahm mich in den Arm und dann Volkan. "Voll krass, dass deine Nummer mit Komet so eingeschlagen ist." Sagte Egon und lächelte Volkan an, dieser lächelte zurück und nickte nur. Ich sah zu meinem Bruder und ich wusste, hinter der Flur Tür in Richtung Wohnzimmer sind meine Eltern, mein Vater, mein Herz raste und meine Hände schwitzen. Volkan legte seine Hand sanft auf meine Schulter und gab mir einen Kuss auf den Kopf, leise flüsterte er: "Wir schaffen das Baby." "Vater ist heute gut gelaunt, Emilia. Das könnte gut sein.  Mama weiß das Volkan da ist. " sagte mein Bruder und öffnete die Tür. 

Baby gib mir 2 Minuten (-Apache207)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt