cuatro

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"Was ist denn los " fragte ich nur unwissend.
"Was los ist?"
"Du hast nix gegessen den ganzen Tag nicht Rosé ich kenne deine Vorgeschichte du isst jetzt was und zwar sofort"
Also wusste er es in meiner Kindheit und Jugend hatte ich extreme Probleme mit dem Essen, es verfolgt mich noch bis heute...
"Es tut mir leid " flüsterte ich nur leise vor mich hin.
"Los esse etwas ich warte oben auf dich"
Ich nickte nur und lief in die Küche wo ich mir etwas Müsli nahm.
Nach 10 Minuten war ich fertig und ging langsam hoch in das Zimmer von Leandro und mir.
Ich wusste nicht was mich nach seiner Drohung heute morgen erwarten würde.
Ich lief leise in das Zimmer, Leandro war gerade duschen.
Ich ließ die Zimmertür zufallen und in der Sekunde ging das Wasser im Bad aus.
„Komm rein" sagte Leandro der mit einem Handtuch um die Hüfte an der Badezimmer Tür stand.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte also lief ich einfach langsam ins Bad rein.
Leandro sah mich an und ich verlor mich in seinen Augen „zieh dich aus „
„Was „ hauchte ich ihm entgegen.
Ich war vollkommen benebelnd von seinem Aussehen.
„Zieh dich aus mi amor sonst werde ich es tun"
Seine Stimme war rau und lies eine Gänsehaut auf meinem Körper zurück.
Ich bewegte mich kein Zentimetern also kam er auf mich zu.
Leandro war mir so nah das ich seinen Atem an meinen Lippen spüren konnte.
Er fing an langsam meine Schulter zu küssen hoch bis zu meinem Dekolleté.
„Ich sage es nicht nochmal zieh dich aus"
Diesmal hörte ich auf ihn und zog mich langsam bis auf die Unterwäsche aus.
Mir war es unangenehm so vor ihm zu stehen und Leandro bemerkte dies schnell.
Also ließ er sein Handtuch fallen und ich musste mich zusammenreißen nicht direkt auf sein Glied zu starren.
„Nicht so schüchtern" sagte er leise und öffnete mit einer Hand meinen Bh.
Kurz darauf war ich komplett nackt vor ihm.
Er trat einen Schritt zurück um meinen Körper genau zu Mustern.
Wir kennen uns noch nicht lange aber wie er mich ansah löste in mir etwas aus...
„du bist wunderschön mi reina" sagte er und nahm meine Hand um mich unter die Dusche zu ziehen.
Ich wusste nicht was mit mir los war, aber ich wollte ihn einfach so unbedingt spüren.
Also zögerte ich mich lange und ging auf Zehenspitzen um ihn zu küssen.
Zu meiner Verwunderung erwiderte er den Kuss leidenschaftliche und zog mich näher an sich heran.
„Du machst mich noch verrückt mi reina"
Mit diesen Worten ließ er von mir ab und verteilte nur einige lange Küsse auf mein Dekolleté.
Er wusch mir sanft die Haare und ich genoss es irgendwie.
Ich kenne ihn nicht mal 2 Tage und er macht mich schon verrückt was ist los mit mir ?
Als er meine Haare fertig gewaschen hatte fing er an mich zu küssen , und ich erwiderte den Kuss.
Seine Hand wanderte meine Hüfte entlang und ich ertastete seine muskulöse Brust mit meinen kleinen Händen.
Er löse sich von mir „Ai Rosé das heben wir uns für die Hochzeitsnacht auf"
„Ich kann keine 4 Wochen warten „ sagte ich plötzlich und hielt mir sofort die Hand vor den Mund da ich nicht glauben konnte was ich da sagte.
Leandro nahm meine Hand vorsichtig in seine „ Ich auch nicht dann lass uns einfach in einer Woche heiraten „ sagte er fest entschlossen.
„Das geht nicht die Hochzeit muss geplant werden und ich hab nicht mal ein Kleid" teilte ich meinem Verlobten mit
„Wir haben so viele Angestellte die kümmern sich um die Vorbereitung und du gehst morgen mit Lucia und Adriana ein Kleid kaufen"
Ich war vollkommen überrumpelt und wollte gerade etwas sagen da legte er mir sanft die Hand auf den Mund.
„Keine Wiederrede es wird so gemacht".
Daraufhin wickelt er sich ein Handtuch um und gab mir ebenfalls eins.
Was ist mit mir los ?
Ich wollte ihn am liebsten umarmen und ihn nie wieder loslassen.
Habe ich etwa Gefühle für ihn?
Leandro lief ins ankleide Zimmer und zog sich eine Jogginghose an.
Mir brachte er eine kurze Hose und einen schwarzen Pullover von ihm mit, den ich sofort anzog.
Er legte sich in sein Bett und nahm sein handy um irgendwas darauf einzutippen und ich stand einfach nur da.
Nach ein paar Minuten richtete er seine Blick auf mich „komm her mi amor".
Ich zögerte keine Sekunde und lief auf ihn zu und legte mich neben ihn.
Es war schon dunkel draußen und ich war todmüde, also beschloss ich mich einfach an Leandro zu kuscheln.
Ich legte mich auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.
Leandro strich mir noch ein paar mal sanft über den Rücken um mir ins Ohr zu flüstern „gute Nacht mi reina".
Die Schmetterlinge in meinem Bauch begannen einen freundentanz zu machen.
Aber warum?
Heute Morgen hat er mich noch angeschrien und jetzt will ich Nicht mehr ohne ihn.
Was ist nur falsch mit mir?
Mit diesem Gedanken schlief ich endlich ein...

𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt