𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳

cuarenta y uno

Leandro nahm Adrian und ich Niah, zusammen liefen wir ins Krankenhaus und wurden sofort in ein Behandlungsraum geschickt.
Ich setzte mich mit niah auf einen Stuhl.
"Warum bist du noch in Italien" fragte ich ihn.
"Ich verlasse das Land nicht ohne euch"
Schon nach kurzer Zeit kam ein Arzt ins Zimmer.
Ich erklärte ihm was passiert war und der Arzt fing an Adrian zu untersuchen.
Unbewusst nahm ich Leandros Hand denn ich hatte solche Angst...
„Also Adrian geht es gut er war nicht lange Unterwasser, sie können jetzt nachhause aber sollte er irgendwas haben kommen sie bitte sofort hier her" teilte uns der Arzt mit.
„Und sie Mrs. Rodríguez brauchen Ruhe, sie sollten sich im Wochenbett wirklich noch viel ausruhen"
Ich nickte und wir liegen wieder aus dem Krankenhaus.
„Wir müssen zurück nach Spanien"
Hauchte ich als wir wieder im Auto saßen.
„Ich schaffe das nicht alleine" fügte ich noch hinzu.
Leandro nickte und wollte sich gerade zu mir lehnen um mir einen Kuss zu geben, doch ich blockte ab und hob meine Hand.
„Nein" sagte ich.
Mein Mann wich zurück und fuhr ohne ein weiters Wort los.
Als wir in der Villa ankamen sah ich das mein Auto wieder auf dem Parkplatz stand.
Also hat Leandro meinen Brüdern Bescheid gesagt.
Wir holten die kleinen und liefen dann ins Haus.
Schon an der Tür sah ich das Nunzio und Miguel ungeduldig auf uns warten.
„Rosé gehts euch gut" fragte Miguel besorgt als er uns sah.
Ich nickte und sah dann zu Leandro.
„Wir fahren heute noch wieder nach Spanien" sagte er entschlossen.
Meine Brüder nickten und verstanden den Grund wahrscheinlich.
Ich lief hoch in mein Zimmer und packte die paar Sachen von mir und den Kindern ein.
Nach einer Stunde ging ich wieder runter und sah das Leandro und die kleinen schon fertig zum abfahren waren.
Meine Brüder standen ebenfalls an der Tür.
Ich lief zu Felice und umarmte ihn.
„mach kein scheiß" flüsterte ich ihn ins Ohr.
Meine anderen Brüder umarmte ich auch und lief dann mit Leandro zum Auto.
„Alles gut" fragte er als wir zu seinem Flugzeug fuhren.
„Ich bin verdammt müde" hauchte ich und musste gähnen.
Ein Blick nach hinten zeigte mir das Niah und Adrian schon schliefen.
„Wir brauchen noch ein bisschen Schlaf doch etwas amor" sagte er sanft und lächelte.
Ich nickte und schlief auch schon nach kurzer Zeit ein.

„mi amor wach auf" flüsterte Leandro.
Ich spürte seine Hand auf meinem Bein.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn kurz verwirrt an.
„Wir sind am Flugzeug die kleinen sind schon drinnen" teilte er mir mit.
Doch ich verstand gar nichts.
Leandro wusste zum Glück das ich nach dem aufwachen noch nicht so ganz auf der Höhe bin.
Deshalb schnallte er mich vorsichtig ab und nahm mich hoch.
Er trug mich zum Flugzeug und ich kuschelte mich einfach an ihn.
Ich war so müde das es mir egal war was los war.
Meine Augen hatte ich geschlossen aber ich merkte das er sich setzte und mich auf dem Schoß behielt.
Nach einer Weile fing das Flugzeug an zu ruckeln und ich schreckte hoch.
„shhh amor wir starten gerade das ist normal" hauchte Leandro und streichelte meinen Rücken.
Ein bisschen Angst hatte ich aber trotzdem noch also kuschelte ich mich wieder an seine Brust und schlief ein.
Der Flug von Italien nach Spanien geht nicht lange.
Tatsächlich schlief ich den ganzen Flug über und wachte erst im Auto von Leandro wieder auf.
„Guten Morgen mi hermosa"
Langsam öffnete ich meine Augen und streckte mich.
„Gut geschlafen" fragte Leandro weiter und ich nickte.
„Wo sind wir" fragte Ich ihn.
„Wir sind in 5 Minuten in der Villa" teilte er mir mit.
Ich freute mich schon Lucia und Adriana wieder zu sehen.
Doch ich war auch aufgeregt...
Als mein Mann das Auto auf dem Parkplatz der Villa parkte sah ich das Lucia und Adriana aus der Haustür gestürmt kamen.
Ich stieg schnell aus und die beiden fingen an zu kreischen.
Auch mir entwich ein quietschen und ich rannte auf die beiden zu.
Lucia und Adriana rannten ebenfalls und sprangen mir in die Arme.
Wir drei fielen um und ich fing an zu lachen.
Leandro schüttelte nur grinsend den Kopf und holte die Zwillinge aus dem Auto.
„wir haben dich so vermisst" lachte Adriana.
Wenn die beiden nur wüssten wie sehr ich sie vermisst habe...