veintiuno

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Wir saßen noch ungefähr eine Stunde im Wartezimmer.
Dann ging die Tür des Kreißsaales auf und Lucia wurde mit ihrem Baby auf dem Arm heraus geschoben.
"Wie gehts euch"fragte Maria aufregt.
"Ich bin müde" teilte Lucia ihr erschöpft mit.
"Lasst uns bitte erstmal in ein Zimmer ja" sagte Mateo und strich seiner Frau über den Arm.
Leandro wollte aufstehen doch ich hielt ihn zurück.
"Lass sie doch erstmal ankommen"
Ich sah ihn ernst an da ich es sicherlich auch nicht gut finden würde wenn alle aus der Familie direkt nach der Geburt Schlange stehen.
Mein Mann nickte und setzte sich wieder.
Er zog mich auf seinen Schoß.
"Alles gut Amor" fragte er und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
"Das hätten wir sein können" flüsterte ich.
"Amor irgendwann werden wir Kinder haben"
"6 Kinder  drei Mädchen und drei jungs" fügte er hinzu.
6 Kinder spinnt der?
"Übertreib nicht" sagte ich also.
"Das ist nicht übertrieben mein Vater hat 12 Geschwister" sagte er.
Die arme Mutter wie kann man 12 Kinder aus sich heraus pressen?
"Wir werden sehen Leandro" sagte ich dann.
Ich will Heute nicht mit ihm diskutieren.
"Fühlst du dich denn bereit für ein kind" fragte mich Leandro dann.
Die frage kam ziemlich unerwartet..
Ich sah mich um und überlegte kurz.
"Ich denke schon ja" flüsterte ich dann.
Leandro lachte dreckig.
"Nein nein Heute nicht Leandro Ich habe einen fetten Kater" sagte ich nun schnell.
Leandro packte meinen Hintern.
"Spinnst du" flüsterte ich.
Neben uns saß eine Familie und die Kinder sahen uns schon komisch an.
"Hör auf" ich drückte mich von ihm weg.
mein Mann schnaube genervt auf aber ließ mich dann los.
"Kommt" sagte Maria und ich stand auf.
Sie führte uns in das Zimmer in dem Lucia lag.
Sie hatte ihr Baby auf dem Arm und Mateo sah wirklich stolz aus.
"Es ist ein junge" sagte Mateo fröhlich.
"Ai herzlichen Glückwunsch " sagte ich und lief zu Lucia um ihr eine Umarmung zu geben.
Danach ging ich auch zu Mateo und umarmte ihn.
Ich sah mir den kleinen Mann an.
Er war wirklich süß.
"Wie heißt er" fragte ich.
"Diego Rodríguez" sagte Lucia.
"Willst du ihn mal nehmen" fragte sie.
"Später aber jetzt bleibt er erstmal bei seiner Mama" sagte ich und sah das Lucia genau diese Antwort hören wollte.
Auch Leandro sah sich den kleinen an.
"Hast du gut hinbekommen hermano"
Sagte er zu Mateo und lächelte.
Es war mittlerweile schon Mittagszeit und Leandro holte uns etwas an einem Automaten im Krankenhaus.
Nach einer Weile in der wir uns noch mit Lucia und Mateo unterhalten hatte sagte Leandro zu mir "wollen wir zur Villa"
Ich nickte und so verabschiedete ich mich von den andern.
Lucia darf erst in zwei Tagen nach Hause..
Als Leandro und ich im Auto saßen legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Er fasste immer weiter hoch.
Ich sah ihn verwirrt an da wir gerade fuhren.
"Was machst du" fragte ich ihn also.
"Ich will dich jetzt" sagte er.
"Leandro wir Sind im Auto" teilte ich ihm mit.
Auf der Straße waren keine Autos also fuhr Leandro rechts ran.
Seine hand führte er in meine Hose und strich mir einmal über meine Mitte.
"Schon so feucht" raunte er.
Leandro öffnete seine hose und holte seinen bereits harten Schwanz heraus.
"Zieh deine Hose und deinen Slip aus amor" sagte er und ich tat es.
Meine Mitte fing an zu kribbeln.
Ich setzte mich auf seinen Schwanz und Stöhnten laut auf.
Auch Leandro legte seinen Kopf in den Nacken.
Ich fing an meine Hüften zu Kreisen.
Leandro fing an meinen Hals zu küssen.
Ich stöhnte auf und begann ihn zu reiten.
Schon nach ein paar Minuten kam ich zum Höhepunkt und saß einfach nur noch auf seinem Schwanz.
"Mach weiter amor" befall Mir Leandro und fasste an meine Hüften.
Ich fing wieder an ihn zu reiten doch dieses mal nicht so schnell da Ich keine Kraft hatte.
Leandro half Mir und bewegte meine Hüften auf und ab.
Ich kam ein zweites mal und auch Leandro ergoss sich in Mir.
Er legte seinen Kopf auf meine Brust und ich atmete schnell.
"Im Auto dein Ernst" fragte ich außer Atem.
Leandro fing an zu lachen.
"Ich könnte dich überall ficken amor"
"Wie Romantisch" sagte ich ironisch.
Er sah mich an und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.
Nachdem ich wieder im stande war ruhig zu Atmen stand ich auf und setzte mich wieder auf meinen Sitz.
Ich zog mir meine Sachen wieder an und Leandro zog sich seine hose hoch.
"Können wir jetzt zur Villa" fragte ich meinen Mann.
"Na klar mi hermosa" Leandro fuhr los.
Nach einer Weile kamen wir an der Villa an.
Die andern waren anscheinend auch schon wieder da.
Als wir ausstiegen lief ich sofort ins haus.
Im Wohnzimmer saß Fernando auf dem sofa und Adriana lag auf seinem Schoß.
Daneben standen Elio und Malino.
"Ihr habt aber lange gebraucht" sagte Elio und lachte dreckig.

𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt