treinta

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Ich wurde dann mit meinen Kindern in ein zimmer gebracht.
Nach zwei Stunden kamen unsere Familien auch Lucia war mit Diego da .
"Warte was es sind zwei" sagte mein Vater.
"Ja damit hat keiner gerechnet" sagte ich leise.
"Wow die zwei haben ja wunderschöne Augen" schwärmte Adriana.
"Wie heißen die kleinen" fragte dann Carlos.
Ich war so unglaublich müde , Leandro sah mir das auch an...
"Niah und Adrian" teilte mein Mann ihm mit.
"Rosé darf morgen heim und jetzt braucht sie mal etwas schlaf" sagte Leandro und die andern nickte .
Sie verließen das Zimmer und Leandro setzte sich auf mein Bett.
Er nahm mir die Babys aus den armen und legte sie in ihre bettchen.
"Du solltest ein bisschen schlafen pequeño" sagte er sanft.
Leandro gab Mir eine kuss aber dieser wurde leidenschaftlich.
Er fuhr meine Hüften auf und ab, doch ist Stoppte ihn.
"Leandro ich habe gerade zwei Kinder aus mir gepresst du solltest deine Finger von mir lassen sonst hacke ich sie dir ab"
Sagte ich streng.
"Zügel deinen Ton" sagte er laut.
Dadurch zuckte ich leicht zusammen.
Niah fing an wie eine besessene zu schreien.
"Na toll" sagte ich und holte sie aus ihrem bett.
"Leandro sie hat hunger" sagte ich und mein Mann holte eine Flasche.
Ich konnte die beiden nicht stillen weil ich zu wenig Milch produziere oder so..
Niah fing an immer lauter zu schreien.
Dann kam Leandro und hielt mir die Flasche hin.
Ich fing an sie zu füttern, ich bin echt am Ende seid der Geburt hatte ich keine Minute Pause.
"Leandro kannst du sie füttern" fragte ich meinen Mann.
Er war aber schon wieder am telefonieren...
"Leandro" zischte Ich.
"Amor ich muss weg ich komme dann wieder" sagte er und wollte mir einen Kuss geben, doch ich wich zurück.
"Nein du kannst jetzt nicht gehen" sagte ich.
" ich komme dann wieder" sagte er streng.
"Leandro Ich habe vor sieben Stunden zwei Kinder bekommen und hatte seid dem noch keine Sekunde Pause bitte geb Niah die Flasche und bleib hier" sagte ich.
Er verdrehte die Augen und nahm mir dann unsere Tochter aus dem arm.
Leandro setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett und gab Niah genervt ihre Flasche.
Plötzlich überkam mich eine gewaltige Angst...
Was ist wenn er nur weg ist?
Wie soll ich das mir zwei Kindern alleine schaffen?
Der Gedanken trieb mir Tränen in die augen.
Doch ich drehte mich zur Seite und schlief langsam ein.
Schon nach einer halben Stunde wurde ich durch ein unglaublich lautes schreien geweckt.
Ich öffnete meine Augen.
Leandro war nicht da und beide Babys schreien sich die seele aus dem Leib.
Auf wackeligen Beinen stand ich auf und lief zu Adrian ich nahm ihn hoch und versuchte ihn zu beruhigen.
Als er wieder ruhig war legte Ich ihn ab und lief zu Niah.
Gerade hatte ich sie auf dem Arm da fing Adrian an zu Schreien.
"Ach kommt schon" sagte ich.
Ich wusste nicht mehr weiter.
Ich war übermüdet, meine beiden Kinder hören nicht auf zu schreien und mein Mann ist weg.
Toll!
Mit Tränen in den Augen rief ich Adriana an.
"Hey rosé" sagte sie fröhlich.
"Adriana kannst du her kommen ich brauche Hilfe" sagte ich weinend.
"Ai Rosé ich komme sofort" sagte sie schnell.
Ich legte auf und nahm Niah auf den Arm um sie zu füttern, doch sie spuckte die Milch immer wieder aus.
An dem windeln lag es auf jeden Fall nicht...
Schon nach ein Paar Minuten kam Adriana und Lucia ins zimmer.
Ich saß auf dem Bett im Arm hatte ich Adrian und Niah lag vor mir im Bett.
Beide hörten nicht auf zu schreien.
Mir Liefen unzählige Tränen über die Wangen da Ich so verzweifelt war.
"Rosé komm gib mir Niah" sagte Lucia und nahm meine Tochter hoch.
Adriana nahm Adrian und die beiden liefen durchs Zimmer.
Nach ein paar Minuten schliefen meine Kinder tief und fest.
"Lucia du musst doch bei diego sein" sagte ich leise.
"Nein er kann auch mal bei seinem Papa bleiben" teilte sie mir mit.
"Wo ist dein Mann" fragte dann Adriana.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Er ist wahrscheinlich mit Ricardo und Fernando weg" sagte dann Lucia.
"Ich schaffe das nicht alleine" sagte ich mit zittriger Stimme.
"Dann sag das Leandro" meinte Lucia.
"Hab ich aber er war nur total genervt" sagte ich leise.
"So ein Hund" sagte Adriana und nahm ihr Handy raus.
Sie tief jemanden an und sagte
"Fernando gib mir mal Leandro"
Kurz danach fing sie an lauter zu reden
"Du Hund kommst jetzt sofort zu deiner Frau und zu deinen Kindern sonst schneide ich dir deine wahrscheinlich nicht mal vorhanden Eier ab" sagte sie streng.
Dann legte sie auf und lächelte mich an.
"Er ist gleich da"
"Aber jetzt ist er wieder so genervt" sagte ich.
"Das wagt er nicht" sagte Adriana.
Lucia fing an zu lächeln.
Nach einer halben Stunde kam Leandro ins zimmer.
Lucia gab ihm sofort Seine Tochter in den arm.
"Haben sie geweint" fragte er dann.
"Sie haben sich eine Stunde die seele aus dem Leib geschrien" teilte ich ihm mit.

𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt