𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳

veintisiete

"Sag mal was ist eigentlich mit unseren Flitterwochen" fragte Ich ihn.
Die haben wir unter dem ganzen Stress voll vergessen...
"Stimmt haben wir voll vergessen" gab er zu.
"Tja aber mit Baby wollen wir das sicher nicht machen" sagte ich.
Leandros Handy begann zu klingel.
Ich verdrehte meine Augen da er immer in solchen Situationen weg musste.
Wenn das Baby kommt und sein Handy klingeln würde er da auch weggehen?
"Ich muss mal zu meinem Vater ich komme dann wieder amor" teilte er Mir mit und gab mir noch einen Kuss.
Als er aus der Tür ging war ich wieder mal alleine.

~Leandro~
Ich lief zu meinem Vater, meine Frau tat Mir schon leid doch das war wirklich wichtig.
Am Büro meines Vaters angekommen klopfte ich und öffnete gleich darauf die Tür.
"Hallo" begrüßte ich meinen Vater und Milos.
Ich hatte Rosé noch gar nicht gesagt das ihr Vater und ihre Brüder da sind.
Milos begrüßte mich und danach setzten wir uns.
"Sofia kommt mir komisch vor" fing mein Vater an zu sprechen.
"Was wisst ihr über sie" fragte Milos.
"Nicht viel da mein Sohn sie einfach mit gebracht hat" teilte ihm mein Vater mit.
"Ich kann ein paar anrufe machen dann wissen wir spätestens morgen wer sie ist" sagte ich und die beiden Männer nickten.
"Bitte halt meine Tochter von ihr fern" sagte Milos.
Ich musste schmunzeln und sagte "das wird nicht Nötig sein denn wenn Sofia ihr noch einmal unter die Augen tritt knall Rosé sie ab"
Milos sah verwirrt aus.
"Sprechen wir von der selben Rosé" fragte er und ich nickte.
"Ich hab gehört meine Tochter ist schwanger" fragte er dann und ich nickte wieder.
"Im 8.Monat" teilte ich ihm mit.
Er fing an zu lächeln.
Doch dann riss jemand die Tür auf.
"Leandro" schrie meine Frau und ich sprang auf da ich dachte sie hätte Wehen oder so.
"Warum sagst du Mir nicht das meine Familie da ist" fragte sie doch dann sah sie ihr Vater.
Dieser stand sofort auf und schloss sie in die arme.
"Ich habe euch vermisst" flüsterte sie.
"Wir dich auch" sagte Milos.
"Wie geht es dir" fragte er.
"Ganz gut Ich kann nicht lange stehen aber sonst geht es" teilte sie ihm mit.
Milos sah sie unglaublich stolz an.
"Du hast nicht gesagt das wir hier sind" fragte Milos mich.
"Ich habe es durch den ganzen Stress vergessen" teilte ich ihm mit.
"Hast du Schokolade"fragte mich meine Frau und tatsächlich habe ich immer ein Stück Schokolade dabei wenn sie mal sauer ist.
Ich reichte ihr das Stück.
"Gut ich verzeihe dir" murmelte meine Frau und zog mich dann aus dem Büro meines Vaters.
"Wir sind noch nicht fertig amor"sagte ich.
"Mir egal" murmelte sie und zog mich in die Küche.
"Ich habe keine Lust darauf ständig alleine zu sein"teilte sie mir mit und ihr liefen sogar ein paar Tränen über die Wange.
Ich musste schmunzeln da sie irgendwie süß aussah.
"Lach nicht Leandro das ist nicht witzig"meckerte meine frau.
"Ai amor Komm her" sagte ich sanft und nahm sie in den Arm.
Sie kuschelte sich an mich und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken.
"Uhh was geht denn hier ab" rief eine Stimme aus dem Flur.
Ich sah Adamo, Miguel, Felice und Nunzio.
Meine Frau drehte sich langsam um und rannte dann auf Adamo zu.
Sie sprang in seine arme und auch wenn es nur ihr Bruder ist wurde ich verdammt eifersüchtig.
"Sag mal hast du blähungen" Scherzte Felice als Adamo sie wieder herunter ließ.
"Das könnte ich dich fragen" sagte sie und kniff ihrem Bruder in den Bauch.
"Ey" meckerte dieser.
"Warum sagt uns keiner das du hoch schwanger bist" fragte Nunzio.
"Wir hatten wirklich viel Stress" sagte Rosé und ihre Brüder nickten.
"Wann Flutscht es aus dir" fragte dann Miguel.
"Nächsten Monat irgendwann" sagte Rosé und streichelte über ihren Bauch.
Ich lief auf sie zu und zog sie an der Hüfte an mich.
"Hallo" begrüßte ich ihre Brüder.
Diese nickten nur.
"Wie läuft es im Geschäfft" fragte dann Miguel.
Eigentlich rede Ich vor meiner Frau nicht über die Arbeit.
Denn sie weiß nicht das wir Waffen  verkaufen und ich jeden scheiß Tag Menschen umbringe.
"Nein nein nein ihr redet jetzt nicht über die Arbeit" sagte Rosé und lief ins Wohnzimmer.
Wir folgten ihr wie ein paar Kücken ihrer Mutter..