diecisiete

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Leandro hatte recht.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich schon viel besser!
Meine Beine taten nicht mehr weh und mein Unterleib auch nicht.
Ich sah mich um, dich Leandro war nicht da.
Also beschloss ich mich zu duschen, danach zog ich mich um und ging nach unten.
Ich hatte Panik da ich nicht wusste was ich sagen oder tuen sollte.
Als ich in die Küche kam sah ich das die ganze Familie am Tisch saß.
"Guten Morgen " sagte ich leise und lief auf den Platz neben Leandro zu.
Alle schauten mich an und ich fühlte mich irgendwie unwohl.
"Guten Morgen amor wie hast du geschlafen" fragte mich Leandro und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Gut und du" fragte ich ihn.
"Auch" er drehte sich wieder zum Tisch.
"Mrs.Rodríguez was möchten die trinken"
Ich drehte mich langsam um und sah doch ernsthaft Zoe.
Ich wurde sofort wütend da sie mich abgehoben anlächelte.
"einen scotch" teilte ich ihr mit.
Sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Wird's bald" zickte ich sie nun an.
Keine Sekunde später lief sie los.
"So früh am Morgen schon Alkohol" Fragte Carlos mich.
Ich nickte nur.
Auch Leandro sah mich verwirrt an.
Doch dann brachte mir Zoe mein Scotch und Ich trank ihn in einem Zug.
"Mach mal langsam" sagte Leandro.
Der Alkohol brannte in meiner Kehle und erwärmte meinen Bauch.
"Hey Rosé ich und Adriana dachten du willst heute mal ein bisschen mit uns quatschen" sagte Lucia und lächelte.
Ich sah kurz zu Leandro der nickte also sagte ich " klar wann "
"Heute Abend" ich nickte und wir begannen zu essen.
Als alle fertig waren sah ich zu Leandro "gehst du heute weg"
"No amor" teilte er mir mit.
Ich fing sofort an zu lächeln und sah aus dem großen Fenster.
"Heute ist es warm oder " fragte ich.
"Ja " antworte mir Maria.
Ich sah zu Leandro und er wusste sofort was ich meinte.
Er stand auf und legte mich ruckartig auf seine Schulter.
Ich schrie auf und lachte.
"Was macht er" fragte Ricardo.
Leandro lief aus der Tür die in den Garten führte.
Die andern sahen uns lachend hinterher.
Doch dann sah ich das Leandro auf den Pool zu lief.
"Nein Leandro" schrie ich lachend.
Er lachte auch und keine Sekunde später ließ er mich ins Wasser fallen.
Es war so kalt aber ich musste so lachen.
Die andern kamen ebenfalls raus.
Doch ich hatte einen Plan , denn Leandro stand mit seinem perfekten Anzug am Pool und lachte.
"Ai Leandro was soll das" sagte ich mit weinerlicher Stimme.
Er hörte sofort auf zu lachen.
"Hilfst du Mir Bitte raus" ich streckte ihn meine Hand hin.
Und als er sie ergriff lachte ich auf und zog in blitzschnell mit ins Wasser.
Damit hat er nicht gerechnet.
Ich fing an zu lachen und mein Mann schaute mich nur geschockt an.
"Du hinterlistiges Ding" rief Leandro und kam auf mich zu.
Als er bei mir war drückte er mich Unterwasser.
Ich riss an seinem Arm , als er mich wieder losließ sah ich das er lachte.
"Komm mal her" sagte Mateo zu Lucia und nahm sie hoch.
Er Sprang mit ihr ins Wasser.
Auch Lucia schrie auf und lachte.
Alle andern außer Maria und Carlos kamen ebenfalls in den Pool.
Ich klammerte mich an Leandros rücken da der Pool so tief war das ich nicht stehen konnte aber Leandro schon.
"Äffchen" sagte er und zog mich nach vorne.
Meine Trauer war im Moment verflogen, keine Ahnung was mit mir los ist aber Ich will das er mich fickt.
Leandro sah mich an und fing an mich stürmisch zu küssen.
Ich griff in seine Haare und Stöhne leicht auf da er mir den hintern Knetete.
Doch als ich realisierte das ich gestöhnt habe löste ich mich von ihm und sah beschämt zu den andern.
Leandro lachte und meine Wangen wurden rot.
Seine Brüder fingen an zu lachen.
"Amor sollten wir nicht lieber hoch gehen"
Flüstere er mir ins Ohr.
Hektisch nickte ich da ich ihn unbedingt spüren wollte.
Also stieg Leandro aus dem Pool und ich blieb auf seinem Arm.
"Viel Spaß " schrie uns Ricardo noch hinterher und alle lachten.
In unserem Zimmer angekommen merkte ich das wir beide komplett nass sind.
"Lass uns duschen" flüsterte ich.
Leandro grinste dreckig und fing an mich am Hals zu küssen.
Ich stöhnte auf und er lief in Richtung Bad.
Dort angekommen ließ er mich runter und öffnete meine Hose um sie mit meinem Slip herunter zu ziehen.
Ich knöpfte sein Hemd auf und es landete in irgendeiner Ecke.
Danach folgte mein hose und seine ebenfalls.
Er trat einen Schritt zurück und sah mich an.
Meine Mitte fing an zu kribbeln.
"Du bist so wunderschön amor"
Er drückte mich gegen die Wand und fing an meine Brüste zu küssen.
Ich stöhnte auf und lief förmlich aus.
Doch dann drückte ich ihn weg denn ich wollte auch mal.
Ich ging näher zu ihm und küsste ihn.
Nach ein paar Sekunden löste ich mich und fing an küsse auf seinem Trainierten Bauch zu geben.
"Ai amor lass das lieber" sagte er und legte seinen Kopf in den Nacken.
Ich überlegte nicht lange und ließ mich auf die Knie fallen.
Leandros harter schwanz Sprang mir entgegen.
Ich atmete kurz durch als ich meine Lippen an seinen Schwanz legte.
"Rosé " stöhnte Leandro als ich anfing meinen Mund auf und ab zubewegen.
Ich sah zu ihm, er hatte seinen Kopf und den Nacken gelegt.
Er war so heiß!
Leandro nahm meine Haare in seine Hand und bewegte meinen Kopf immer schneller und härter.
Ich musste leicht würgen da sein Schwanz niemals ganz in meinen Mund passte.
Sein dunkles Stöhnen nahm den ganzen Raum ein.
Ich merkte das er kurz davor war zu kommen.
Er fickte mich weiter in den Mund und ergoss sich nach ein paar Minuten darin.
"Schlucken amor" sagte er und zog mich wieder hoch.
Ich gehorchte und schluckte die salzig schmeckende Flüssigkeit runter.
Danach öffnete ich meinen Mund und Leandro nickte zufrieden.
Er zog mich in die Dusche und führte seine Hand zu meiner Mitte.
Leandro fing am daran zu reiben.
Er drehte das Wasser auf und schob danach gleich zwei Finger in mich.
Ich stöhnte auf und wölbt meinen Rücken.
Doch Er zog sie wieder aus mir und hielt seine Finger hoch.
Er sah mich an und steckte seine Finger in meinen Mund.
Ich schmeckte mich selbst.
Leandro lächelte.
"Leandro bitte" bettelte ich.
"Was willst du Amor sag mir was dein Mann tun soll" raunte er in mein Ohr.
"Bitte fick mich" bettelt ich.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und hob mich hoch um mich an die kalten Fliesen der Dusche zudrücken und in mich einzudringen.
Ich stöhnte auf und schlang meine Beine um seine Hüften um ihm noch näher zu sein.
Leandro blieb kurz in dieser Haltung und sah mich dann an.
Ich nickte und er zog sich fast komplett aus mir um mit einem Ruck in mich zustoßen.
Ich schrie auf und stöhnte unkontrolliert.
"Schneller bitte" flehte ich.
Sofort begann er schneller in mich zu stoßen und fühlte mich komplett aus.
"Omg" stöhnte ich unkontrolliert auch ihn ließ das nicht kalt.
Nach ein paar Minuten zog ich mich um seinen Schwanz zusammen, der knoten in meinem Bauch löste sich und ich stöhnte heftig auf und kam zu meinem Höhepunkt.
Doch Leandro hörte nicht auf heftig in mich zustoßen.
Ich war nur noch ein stöhnendes Frack.
Als seine Stöße immer unkontrollierter wurden kamen wir zusammen.
Ich zog mich wieder um ihn zusammen und auch er ergoss seinen heißen Samen in mir.
Erschöpft lehnte ich mich gegen seine Schulter und atmete heftig.
"Scheiße war das gut" sagte ich außer Atmen.
Meine Beine zitterten und Leandro sah mich an.
"Amor du bist du so eng" sagte er.
Sein Schwanz war immer noch in mir und ich lächelte leicht.
Kurz danach fing ich an meine Hüfte kreisend zu bewegen.
"Amor du bist schon wund wir sollten aufhöre" er sah an meine Mitte doch mir war es egal.
"Kannst du wohl nicht mehr" flüsterte ich.
"Ai amor das hättest du nicht sagen sollen"
Er fing an wieder fest in mich zu stoßen und ich war mit dieser plötzlich Bewegung so überfordert das ich verzweifelt aufschrie.
Ich stöhnte immer lauter und Leandro stieß fester in mich.
Schon nach ein paar Minuten kam ich heftig zu meinem Höhepunkt.
Wieder machte Leandro gnadenlos weiter bis er sich nochmal in mir ergoss.
Meine Beine fingen an stärker zu zittern und meine Wangen wurden rot.
"Amor war das jetzt genug oder willst du gleich nochmal"
Fragte er mit rauer Stimme.
Doch diesmal schüttelte ich da ich wirklich merkte das ich wund war.
Leandro hob mich etwas hoch und zog sich aus mir heraus.
Seine Spermien liefen aus meiner Mitte.
Leandro fing an mich sauber zu machen und wickelte mich dann in ein Handtuch.
Als mein Mann sich umdrehte sah ich seinen Rücken.
"Oh " sagte ich, denn sein Rücken war total zerkratzt.
Er drehte sich um und sah sich im Spiegel an.
"Ich liebe es wenn ich sehe wie sehr du es brauchst von mir gefickt zu werden" sagte er und kam dann auf mich zu.
"Aber da fehlt noch was bei dir" drauf konnte ich nix erwidern da er sofort meinen Hals küsste.
Nach ein paar Minuten ließ er los und ich spürte wie sich die Stelle erhitzte.
Er lächelte mich an und ich sah mich im Spiegel an.
Leandro hatte mir ein Knutschfleck verpasst.
Ich drehte mich um und schlug ihn leicht auf die Brust.

𝐌𝐢 𝐀𝐦𝐨𝐫 ~ 𝐌𝐫. & 𝐌𝐫𝐬. 𝐑𝐨𝐝𝐫𝐢́𝐠𝐮𝐞𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt