Chapter 33

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Clayra's Sicht

Als ich irgendwann wieder wach wurde, spürte ich immer noch diese Wärme, die ich auch beim Einschlafen gespürt hatte.

Diese Wärme, die mich immer entspannte und mich beruhigte.

Ich schaute langsam zu Aidan hoch, welcher sich mit irgendjemandem unterhielt. Soweit ich es beurteilen konnte, waren es Zach und Josh.

Ich kuschelte mich noch etwas weiter an Aidan, welcher seinen Griff noch etwas festigte. Dann war es komplett still.

Ich öffnete meine Augen und schaute zu Josh und Zach, die komplett verstummt waren.

„Ihr könnt ruhig weiterreden", sagte ich verschlafen und versteckte mein Gesicht an Aidans Halsbeuge.

„Dein Dad hat angerufen", sagte Aidan schließlich leise.

Da saß ich Kerzengerade im Bett. Ich strich kurz über mein Gesicht, auch Aidan setzte sich langsam auf.

„Damit er sich keine Sorgen macht, habe ich erstmal gesagt, dass du krank bist und gerade schläfst. Er meinte, dass du einfach zurückrufen sollst, wenn du dich besser fühlst."

„Wo ist-?", fragte ich immer noch etwas müde, als Zach mir schon mein Handy gab.

Ich tippte mit zittrigen Fingern auf das Display, wo ich die Nummer von Dad wählte.

Es piepte für eine Ewigkeit und unbewusst verkrampfte ich mich am ganzen Körper. Aidan nahm meine eine Hand, wofür ich ihm so unfassbar dankbar war.

Koma... Nick lag im Koma. Das sagte mir Dad.

Ich starrte nachdenklich auf mein Handy, nachdem wir aufgelegt hatten.

„Clay...?", fragte Josh vorsichtig.

Ich riss mich zusammen und atmete einmal tief durch.

„Alles gut- alles gut. Wo sind Simon und Oliver?", fragte ich, um mich etwas abzulenken.

„Die sind in ihrem Zimmer. Sie wollten euch zwei nicht stören", grinste Zach auf einmal.

Mir wurde ganz heiß, weshalb ich ein Kissen nahm und es auf ihn warf. Er fing es im letzten Moment und warf es zurück.

Auf halbem Wege wurde es aber von einem anderen Kissen zu Bode gerissen, welches Josh geworfen hatte.

Daraufhin enfstand eine Kissenschlacht, vor allem zwischen den beiden.

Während ich den beiden zusah, spürte ich irgendwann eine Hand an meiner Stirn. Ich schaute zu Aidan, welcher konzentriert schien.

Als er seine Hand wieder wegnahm, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und lehnte mich etwas an ihn. Er legte seinen Kopf an meinen.

„Dein Fieber ist schon etwas runter", flüsterte er, während er über meinen Arm strich.

Ich nicke langsam und spürte wieder die Müdigkeit, die von vorhin nochmal hochkam.

„Nick liegt im Koma", sagte ich leise, damit nur er es hören konnte.

„Was? Wirklich?"

„Ja..."

Aidan atmete aus, bevor er mich noch näher zu sich zog.

Ich setzte mich auf seinen Schoß, woraufhin er mich einfach nur noch umarmte, was ich natürlich erwiderte. Dabei schloss ich dann auch langsam wieder meine Augen.

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Morgen kommt sehr wahrscheinlich nichts, da ich zu der Zeit meinen Abschlussball habe und nicht weiß, ob ich dann da gerade Zeit habe ❤️ Ich versuche es trotzdem irgendwie, vielleicht lade ich es auch einfach später hoch, aber ich kann euch leider nichts Genaues geben 🫶🏻

Love on trip | Aidan GallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt