Chapter 26

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• extra für dich eine Tw Sophie 🌝

„Aber du hättest ja auch mal sagen können, warum das keine gute Idee ist! Vielleicht wären wir dann ja nicht mitgelaufen!", sagte Lacey wütend.

Sie stand mir genau gegenüber und wir sahen uns wieder feindselig in die Augen.

„Ihr wart so verdammt aufgedreht, dass ihr mich gar nicht wahrgenommen habt! Auch wenn ich das gesagt hätte, dann wärt ihr wieder gekommen mit
‚Komm schon. Das wird lustig'! Wisst ihr eigentlich, dass das-"

Weiter kam ich gar nicht, da ich plötzlich spürte, wie mich jemand von hinten umarmte. Ich drehte meinen Kopf und sah Aidan mit den anderen.

Sofort drehte ich mich komplett zu ihm und umarmte ihn ebenfalls. Zach, Simon, Josh und Oliver standen schräg hinter ihm und betrachteten uns.

Wir lösten uns wieder voneinander. In dem Moment war ich so erleichtert. Endlich waren Leute bei uns, die wir auch kannten und denen ich vertraute.

„Ist alles okay bei euch?"

„Ja", nickte ich erschöpft.

Lacey hatte mich die gesamte Zeit in irgendeinen Streit gezogen.

Demensprechend haben wir zwei die ganze Zeit über nur diskutiert und das hat mich extrem müde gemacht.

Wir waren mittlerweile wieder auf dem Weg zurück ins Hotel. Aidan und ich liefen ganz vorne, zusammen mit Zach.

Josh, Simon und Oliver waren weiter hinten bei den anderen dreien.

Zach erzählte mir gerade von dem Denkmal, an dem sie heute waren, als Aidan plötzlich seinen Pullover auszog.

Ich schaute verwirrt zu ihm, da er sich stattdessen seine Sweatshirt Jacke anzog. Im nächsten Moment gab er mir seinen Pullover mit einem beruhigenden Lächeln.

„Zieh ihn an, ansonsten erfrierst du gleich noch."

„Sicher? Ist dir nicht kalt-"

„Nein, geht schon. Ich will nicht das du krank wirst."

Ich lächelte dankend zurück und zog mir dann seinen Pullover drüber. Er war extrem weich und mich umhüllte sofort diese gewisse Wärme.

Ich steckte meine Hände in die Taschen und schaute dann wieder zu Zach. Dieser hatte aufgehört zu erzählen.

Als ich ihn ansah, zwinkerte er nur und grinste.

Ich sah ihn fassungslos an und wendete dann meinen Blick nach vorne, da ich genau wusste, worauf er hinaus wollte.

Und ich wusste genau, dass ich gerade alleine nur bei dem Gedanken knallrot war.

„Eure Lehrer wollen dann nochmal kurz mit euch sprechen", meinte Aidan nach ein paar Minuten.

Ich nickte stumm und sah dann in den immer noch schönen Sternenhimmel.

„Wie spät ist es?", fragte ich leise. Zach holte sein Handy raus und zeigte mir die Uhrzeit. Oh shit. 23:42 Uhr.

Ich atmete zittrig aus und wusste, dass das richtig Ärger geben wird. Und darauf hatte ich keine Lust, weil ich da mit reingezogen wurde, obwohl es eigentlich gar nicht wegen mir so gekommen ist.

Das wird super.

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Love on trip | Aidan GallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt