Kapitel 15

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Ihr glaubt gar nicht, wie glücklich ich bin diese Story zu schreiben. Ihr unterstützt mich und das macht so unglaublich Spaß. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie ich euch eigentlich genug Danken soll.

Es waren viele wunderschöne Kommentare dabei, trotzdem musste ich ja eine Wahl treffen und ich habe mich für Crazy-Chick-Girl entschieden. Sie war die erste mit einem Kommentar und außerdem ist sie von anfang an dabei und kommentiert und votet immer und ich bin ihr natürlich so unendlich Dankbar. Aber natürlich auch meinen anderen Lesern. Ihr werdet alle noch alle eine Widmung bekommen, aber diesmal habe ich mich für sie entschieden. ;) Es werden aber noch genug Kapitel kommen und ich hoffe ihr verfolgt meine Story spannend weiter, denn ich habe solche Freude daran sie zu schreiben und jetzt genug gerdet, sondern viel Spaß!



*Jorge*


Ding Dong


Na toll. Immer wenn es gerade so gemütlich ist, muss es natürlich an der Tür klingeln. Wir haben sieben Uhr und ich liege gerade gemütlich auf der Couch, weil ich vorhin erst zu Abend gegessen habe.

Müsam arbeite ich ich von der Couch hoch, sodass ich genervt zu meiner Tür schlenderte, welche ich verdutzt öffnete. Mercedes. Was will denn die hier? Schlimm genug, dass sie mir Tini enthalten. Es ist doch eindeutig, dass sie nicht wollen, dass ich mit Martina Kontakt habe.

"Was willst du hier?" Genervt schnaubte ich sie an, welche aber alles andere als glücklich aussah und irgendwie mit sich kämpfte, mir etwas zu erzählen.

"Wir müssen reden. Oder besser gesagt muss ich dir noch etwas erzählen!" Ach will sie mir jetzt erklären, warum sie mir den Kontakt zu meiner Tini verwären.

"OK" Mit einer Geste meiner Hand, deutete ich ihr einzutreten. Sie lief ins Wohnzimmer, woraufhin ich ihr folgte.

"Möchtest du etwas Trinken?" Gab ich ziemlich gelangweilt von mir, doch sie schüttelte nur mit dem Kopf.

"Es geht um Tini."

Mein Kopf schreckte vor Neugier nach oben, da es so schien, als würde es nicht um die Kontaktverweigerung mit ihr gehen.

"Was ist mir ihr? Warum enthaltet ihr sie mir? Was habe ich ihr denn getan, dass ich sie nicht sehen darf?" Ich ging trotzdem noch einmalauf Nummer sicher und konfrontierte sie nur mit Fragen, welche sich um dieses Thema drehen.

"Tini geht es gut. Naja zumindest glaube ich das." "Wie meinst du das?" "Peter..." "Peter was?" "Er hat sie nun ja, wie soll man das sagen. Also bevor ich weiter rede, will ich dass du mich zuerst komplett ausreden lässt ehe du mich unterbrichst. Verstanden?" Ich nickte heftig, um ihr zu deuten, dass sie so schnell wie möglich weiter reden soll. Sie zog einmal tief Luft ein und ratterte alles so schnell runter, dass man beinahe nichts verstand. Aber nur beinahe...

"Peter hat sie entführt. Aber um dich zu beruhigen, wir gehen davon aus, dass es ihr gut geht und ihr peter nichts tun wird, denn er liebt sie. Unser Problem ist, dass wir deine Hilfe brauchen, denn ohne dich schaffen wir es nicht. Ihr liebt euch und gehört zusammen. Auch wenn da für immer etwas zwischen euch stehen wird, was du aber nicht jetzt von mir erfahren sollst, denn wenn Tini will, dass du es weißt, wird sie es dir selber sagen. Du musst wissen, dass wir von Peter erpresst werden. Entweder würden wir dir alles sagen oder gar nichts. Allerdings kann ich dir einfach nicht alles erzählen, aber wenn du Tini wirklich retten willst, dann musst du uns vertrauen. Ich sage nur eins. Tini ist nicht normal." "Wie meinst du das?" "Das muss sie dir selbst erklären. Aber wärst du trotzdem noch dazu bereit, sie zu retten, weil Peter lässt sie erst frei, wenn er das hat, was er haben will." "Was will er haben?" Langsam bekam ich wirklich Angst. Angst um meine kleine Tini, in die ich so unglaublich verliebt bin.

"Er will sie heiraten und erst frei lassen, wenn sie seins ist. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, wie es überhaupt sein kann, dass Peter sie fest hält, denn du musst wissen, er ist ihr körperlich unterlegen. Ich weiß das du mir es jetzt nicht glaubst, aber das gehört zu ihrem Geheimnis. Besser gesagt zu unserem. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder du vertraust uns, wenn wir beispielsweise in Rätseln reden, wie jetzt zum Beispiel oder wir sagen dass du nicht gucken darfst oder sonst was oder du musst alles vergessen. Tini, uns, dieses Gespräch und alles was du bisher sonst noch als merkwürdig empfunden hast. Und um deine Frage zu beantworten. Es hat auch mit ihrem Leben bei Nacht zu tun. Du musst dich jetzt entscheiden. Entweder du vertraust uns und Tini oder du vergisst uns und Tini. Aber bedenke, wenn Tini dir ihr Geheimnis anvertraut, ist nichts mehr so wie es mal war." "..."



Ja, Jorges Antwort bleibt erstmal offen, da ich auch selbst nicht weiß, welche er nimmt, denn ich hätte für beide Möglichkeiten Optionen. Für was seid ihr?

Und nun zu meiner Frage (oben die gehört auch dazu) in der ersten Staffel gab es Tomás und León. León benahm sich so wie es Diego in der zweiten Staffel tut. Warum mögen wir aber León durchgehend? Zumindest mir geht es so. Ich bin in allen drei Staffen Leónetta, aber weiß jemand warum?

Schönste Anwort bekommt eine Widmung ;)

Unser Leben bei Nacht (Jortini)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt