Kapitel 19

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Sry, weil es echt lange her ist, das ich geupdatet habe und eigentlich wollte ich auch nicht, weil ich ziemlich krank bin, aber da ich heute meinen 100. Follower bekommen habe, geht dieses Kapitel somit auf seinen/ihren Wunsch. Ich versuche trotzdem mein Bestes zu geben und freue mich auf Kommis und habe natürlich unten noch eine Frage an euch. Genug gerdet, jetzt dürft ihr lesen!


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(Zeitsprung: Sie sind inzwischen im Wald und haben alles aufgebaut)


*Jorge*


Inzwischen haben wir einen Plan gemacht, wo wir Tini alles suchen werden. Dafür das es hier zwar nur zwei Wälder gibt, (Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt, aber hier ist das jetzt nun mal so!) sind diese ziemlich groß. Am Schlimmsten ist es ihnen zu vertrauen, da alles so merkwürdig ist. Ich mein weshalb suchen sie denn überhaupt bei Nacht? Macht das Ganze denn Sinn? Jedenfalls habe ich mir vorgenommen ihnen zu folgen, wenn sie heute Abend Tini suchen wollen. Irgendwas muss ja so Besonders darein sein, dass sie nicht Tagsüber suchen wollen und das werde ich herausfinden. Schließlich muss Martina ja nicht arbeiten, wenn sie entführt wurde. Und überhaupt, in einem Wald, bei Nacht? Das macht ja ziemlich viel Sinn!

Wir saßen gemeinsam beim Feuer, während ich etwas aß und sie nur schweigend dort saßen. Seid wir hier sind, haben die zwei noch nicht einmal etwas gegessen. Zuindest, dass ich es mitbekommen hätte. Sie müssen wohl Beide ziemlich in Gedanken vertieft sein, denn sie sehen so aus als würden sie in ihrem Kopf mit etwas kämpfen. Man muss schon sagen sie sind ziemlich merkwürdig, aber ohne sie werde ich Tini nie wieder finden.

Meine Wurst hatte ich gerade komplett verschlungen, da fing Mechi an zu reden. "Jorge ich glaube du solltest jetzt schlafen gehen. Du musst zeimlich fit sein morgen früh und in der Zwischenzeit werden wir schon mal anfangen Tini zu suchen. OK?" Ich nickte stumm, da ich das Alles gar nicht hinterfragen wollte. Sie würden mir sowieso nichts erzählen und somit beließ ich es dabei und machte mich langsam fertig und ging in mein Zelt.

Als ich wieder ans Feuer ging, bemerkte ich, dass sie schon längst weg waren. Toll Jorge. Super gemacht! Es ist stock dunkel. Wie willst du sei denn finden?

Total verzweifelt setzte ich mich auf einen Baumstamm und begann zu grübeln. Was verheimlichen sie mir? Fassen wir doch mal zusammen. Tini soll angeblich eine Art Monster sein. Irgendwie sind sie immer nur Abends oder Nachts wach, denn tagsüber habe ich sie noch nie gesehen. Gegessen haben sie vorhin auch nichts. Peter sei eine Art anderer Mensch. Auch ich bemerkte es, wie er auf einmal da war und dan kam jemand in sein Leben, der alles veränderte und dann, dann war er plötzlich weg. Spurlos verschwunden. Und jetzt, nach langem Untertauchen, ist er plötlich wieder da und hat Tini entführt. Zuerst sagen sie Martina ist ihm vielleicht körperlich überlegen und dann meinen sie, er ist stärker als wir denken und würde sogar über seine Liebe hinaus gehen un zu Äußersten greifen.

Was sind das nur für Menschen?

Völlig Gedankenverloren, bemerkte ich nicht, wie ich Aufstand und meine Beine mich tiefer in den Wald führten. Diese Frage quälte mich, was sind das bitte für Leute, denen ich da vertraue, wenn sie noch nicht mal ehrlich zu mir sind und mir die ganze Zeit etwas verschweigen.

"No soy ave para volar

Y en un cuadro no sé pintar

Noy soy poeta, escultor

Tan sólo soy lo que soy"

Warte, das ist doch mein Lied! Gesungen von einer Engelsstimme! Wer ist das?

"Las estrellas no sé leer

Y la luna no bajaré

No soy el cielo, ni es sol

Tan sólo soy"

Ich folgte dieser wunderbaren Stimme. Ich musste wissen, wer das war. Es war göttlich. Ich muss dieses Mädchen kennenleren! Meine Schritte entglitten mir und ich begann immer schneller zu laufen. Ich wusste nicht wohin ich lief, aber ich wusste wohin ich wollte. Zu dem Mädchen. Ich lief schneller und schneller, immer weiter in die richtung ihrer Stimme.

"Pero hay cosas que sí sé

Ven aquí te mostraré

En tu ojos puedo ver

Lo puedes lograr, prueba imaginar"

Mein Tempo ging in Höchstgeschwindigkeit. Um mich herum nahm ich nichts mehr war, nur noch ihre Stimme und diesen Drang. Ich war beinah am Platzen. Die Gefühle in mir waren unbschreiblich. Euphorie und Sehnsucht. Es über kam mich. Ich lief schneller, falls das überhapt noch möglich war und begann in diesem Zustand schöner mit zu singen, als ich es hätte jemals tun können. Ich sang mit dieser wunderbaren Stimme und kamm ihr immer näher.

"Podemos pintar colores al alma

Podemos gritar iee eé

Podemos volar sin tener alas

Ser la letra en mi canción

Y tallarme en tu voz."

Ich stockte, den mein blick glitt auf einen See. Die Stimme verstummte und ich sah auf der gegenüberliegenden Seite, des Sees eine Gestalt wieder in den Wald laufen. Ich wollte ihr noch sagen, dass sie stehen bleiben soll, aber meine stimme bei diesem Anblick blieb stumm. Denn plötzlich beschleunigte sie sich von 0 auf 400 km pro Sekunde, was mich wirklich erschrecken ließ.

Wer war diese Person?

Was war das für ein Mensch mit solch einer Fähigkeit?

Fragen über Fragen und keine Antworten...


So, zwei Fragen!

1. Wie fandet ihr dieses Kapitel

2. Was ist/war euer Hassfach in der Schule?

Meine sind: Geschichte, Erdkunde und Kunst.

Bis bald ;)

Unser Leben bei Nacht (Jortini)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt