Vergebung?

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!TW! Ab diesem Kapitel wird diese Geschichte mit Erwachseneninhalt gekennzeichnet sein.

Verdammt, wo war denn dieser dämliche Schlüssel? Ich wühlte in der Tasche herum. Nein, bitte nicht... Lass mich jetzt nicht den Schlüssel vergessen haben!

"Argh, verdammt!", seufzend lehnte ich mich an die Wand neben der Tür. Nun musste ich auf Xavier warten. Na das kann ja was werden... Ich ließ mich an der Wand herunterrutschen und lehnte mich mit meinem Kopf an.

Anscheinend musste ich eingenickt sein, denn ich wurde von dem Klacken eines Schlüssels geweckt, was mich blinzelnd die Augen öffnen ließ. Eine Hand erschien in meinem Sichtfeld und Xaviers Stimme ertönte: "Willst du die Nacht hier draußen verbringen? Na komm, ich helf dir hoch." Leicht benommen ließ ich mich von Xavier hochziehen und fragte ihn verschlafen, wie spät es sei. Darauf erhielt ich allerdings keine Antwort. Ich wurde durch die Tür ins Zimmer geschoben und schwankte zum Bett. Kaum, dass ich wieder lag, zog es mir wieder die Augen zu.

Ich wurde erneut geweckt, als ich herumgedreht wurde. Leise hörte ich Xavier fragen: "Wo ist der Reisverschluss von dem Kleid?"

"An der Seite.", murmelte ich. Kurz darauf hörte ich den Reisverschluss meines Kleides, riss die Augen auf, sprang vom Bett und Xavier musste mich auffangen, weil meine Beine nachgaben. Ich blickte ihm in die Augen und eine Frage entstand in seinem Blick, als er sich mit seiner Hand wieder dem Reisverschluss näherte. Er öffnete diesen und manövrierte mich rückwärts durchs Zimmer bis ich mit meinem Rücken an seinen Schreibtisch stieß. Nun war ich diejenige, die ihn fragend ansah: "Was wird das?"

Er löste die Schleife von meinem Kleid und sah wieder auf. Ich erschauderte, als sich unsere Blicke trafen. "Ich möchte, dass du mir vergibst.", raunte Xavier leise.

Ich sog zischend die Luft ein und fragte fast lautlos: "Was?" Xavier kam mir näher und begann meinen Hals zu liebkosen. Er wanderte höher zu meinem Ohr und hauchte leise: "Ich bitte um Vergebeung." "Ich...", war sprachlos. Was zum Teufel machte er da?! Er schob das Kleid von meiner Schulter und widmete sich meinem Schulterblatt.

"Also...", flüsterte Xavier, "Was sind wir jetzt?" Ich schloss die Augen und genoss kurz seine Berührungen: "Freunde..."

"Freunde... Mit gewissen Vorzügen."

Ich lachte leise auf: "Sicher, dass man das dann noch Freundschaft nennen kann?" "Mhmmhmm...", brummte er und prompt bekam ich eine Gänsehaut, worauf ich an meiner Schulter ein leichtes Schmunzeln vernahm.

Mir kreisten aber dennoch allerlei Fragen durch den Kopf, was Xavier anscheindend bemerkte. "Entspann dich, Oreo..." Ich lachte leicht nervös: "Ja, klar. Es ist nur so, dass... das ich mich frage... wieso wir hier sind. Also, dass hier tun.... Ich meine,... dass leuchtet mir nicht ein. Ich-"

"Shhhh, dass besprechen wir später." Auf einmal.

Xavier schlug den Rock meines Kleides höher, parallel öffnete er seine Hose. Er sah mir nochmal in die Augen: "Wenn ich aufhören soll, sag bitte bescheid." Er gab mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze, dann zog er meinen Slip beiseite und schob sich in mich.

Das letzte woran ich dachte war, was das jetzt für uns zu bedeuten hatte, dann gab ich mich der Sache hin.

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Es ist.

Noch nicht.

Vorbei.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 28, 2023 ⏰

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By A Siren's Killing Game // Xavier Thorpe x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt